Ein besonderes Highlight erwartet Abonnenten und Musikinteressierten am Sonntag, 21. April, um 17 Uhr mit dem fünfköpfigen Ensemble "OperaBrass". Es sorgt seit 1996 für Furore in der Bläserwelt. Der künstlerische Leiter der Schüttbau Meisterkonzerte, Friedemann Wezel, hat das Quintett als Ersatz für das Tuba-Ensemble "Trio21Meter60" gewonnen, das krankheitsbedingt absagen musste. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung der Veranstalter entnommen.
"OperaBrass" ist eines der Kammermusikensembles des Bayerischen Staatsorchesters. Geboren aus dem Wunsch, neben dem Orchesteralltag auch kammermusikalisch zu glänzen, hatten sich einzelne Musiker im Jahr 1996 zu einem Dezett formiert. Seither zeigt das mittlerweile weltbekannte Ensemble, dass sein Herz für die Vielfalt der Musik schlägt - mit Arrangements, die von Opernarien bis zu Jazz-Standards reichen.
Vielseitiges Programm
Zum Konzert im Schüttbau reisen die Musiker als Quintett rund um den Tubist Steffen Schmid an. Zusammen mit den Bläserkollegen Frank Bloedhorn und Andreas Kittlaus an der Trompete, Christian Loferer am Horn und Andreas Oblasser an der Posaune hat er für Zuhörerinnen und Zuhörer ein vielseitiges Programm vorbereitet: Antonio Vivaldi und Johann Sebastian Bach mit ihrem Concerto c-moll, mehrere Stücke von George Gershwin, James Van Heusen, Jan Bach, Kevin McKee, Giancarlo Castro D´Addona, Ingo Luis und Joseph Horovitz sowie Auszüge aus der Westside Story von Leonard Bernstein.
Karten im Vorverkauf gibt es bei Michael Hömer unter Tel.: (09523) 5475 oder m.hoemer@gmx.de. Weitere Informationen unter: www.schuettbau-meisterkonzerte.de.