Nach einem Jahr coronabedingter Pause hatte die Jagdgenossenschaft Gresselgrund-Ditterswind unter der Leitung von Vorsitzendem Martin Schneider in der vergangenen Woche zu einer Versammlung in die "Hütte" nach Gresselgrund eingeladen. Die anfallenden Regularien wurden rasch durchgeführt, Beanstandungen keine vorgetragen. Somit konnte dem Top Wünsche und Anträge breiterer Raum gegeben werden. Kassier Harald Schneider wird sich um eine Jagdkatasteraktualisierung durch das Vermessungsamt bemühen, da durch die Erstellung der geplanten Fotovoltaikanlage die Größe der jagdbaren Fläche in Gresselgrund neu bewertet werden muss.
Herbert Wohlfahrt lud im Auftrag seines Sohnes und derzeitigen Jagdpächters zu einem demnächst stattfindenden Jagdessen ein. Zudem wurde vorgeschlagen, die anstehende Neuvergabe des Jagdpachtvertrages auf das laufende Jahr vorzuziehen. Diesem Wunsch konnte nicht sogleich entsprochen werden, da die Anfrage kein eigener Tagesordnungspunkt auf der Einladung war; bei einer gesondert anzusetzenden Versammlung soll dies zeitnah geklärt werden. Zum Schluss befasste man sich noch mit verschiedenen Fragen zu Reinigung und Verbreiterung von Straßengräben sowie dem Ausbau bzw. der Verrohrung von Überfahrten; hier wurden teilweise Eigenleistungen zugesagt.
Von: Jens Fertinger (Pressereferent Jagdgenossenschaft Gresselgrund-Ditterswind)