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Haßfurt
Streiflichter: Corona ist nicht Ebola
Die Corona-Zahlen schnellen auch im Landkreis Haßberge in schwindelerregende Höhen. Die drohende Gefahr von Krankheit und Tod weckt Ängste. Aber ist Panik gerechtfertigt?
Bleib ruhig, bleib sicher - Ein medizinischer Mitarbeiter trägt ein Gesichtsschild beim Sammeln von Proben für Coronavirustests - als wollte er  die Getesteten beruhigen.
Foto: Vincent Thian | Bleib ruhig, bleib sicher - Ein medizinischer Mitarbeiter trägt ein Gesichtsschild beim Sammeln von Proben für Coronavirustests - als wollte er  die Getesteten beruhigen.
Wolfgang Sandler
 |  aktualisiert: 29.03.2021 10:30 Uhr

Es ist wie mit allem Bösen. Das ist was für die Fernsehnachrichten, irgendwo auf der Welt, zum Zugucken und wohlig zurücklehnen in der Gewissheit: Bei uns gibt es sowas nicht. Jetzt ist es da. Sie steigen und steigen - in für unmöglich gehaltene Höhen, die Corona-Zahlen. Erste Sorgenfalten machen sich breit, als Schweinfurt explodiert. Schon verdammt nahe! Aber jetzt? Haßberge-Inzidenz rund 69. Die Ampel steht voll auf rot. Langsam macht sich Panik breit. Von Hotspots umzingelt! Darf ich denn noch in Schweinfurt arbeiten, in Haßfurt einkaufen?

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