JESSERNDORF
Spaziergang zu den Kraftorten im Wald
Heilsteinpfad in Jesserndorf: Für Rücken, Herz oder Kopf – der Energiefluss der Sandsteine soll gut sein gegen allerlei Leiden. Ob Esoterik oder nicht: ein außergewöhnliches Ausflugsziel ist der Pfad allemal.

Das Diebesgut war ein tonnenschwerer Findling, markiert mit einer großen „1“. Angeblich sollte er gegen Drüsenerkrankungen heilend wirken. Eines nachts im Sommer 1999 verschwand er aus dem Jesserndorfer Wald. Mit dem Felsen Nummer „1“ waren weitere 19 Findlinge aus dem städtischen Forst gestohlen worden. Die Diebe, teilte die zuständige Polizei Ebern damals mit, mussten sich schweren Geräts bedient haben. Und dieser eine markierte Fels, er sollte, so sagten Esoteriker zumindest, Teil eines ganzen „megalithischen Sanatoriums“ sein.
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