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Kreis Haßberge
So begann der Siegeszug der Traktoren im Landkreis Haßberge
Schlepperparade vor dem alten Landratsamt in Haßfurt - Stolz präsentierte 1960 in Haßfurt der Landmaschinenhändler Geier die neuen, kräftigen Porsche-Diesel-Schlepper vor dem damaligen Landratsamt.
Foto: Archiv Ludwig Leisentritt | Schlepperparade vor dem alten Landratsamt in Haßfurt - Stolz präsentierte 1960 in Haßfurt der Landmaschinenhändler Geier die neuen, kräftigen Porsche-Diesel-Schlepper vor dem damaligen Landratsamt.
Ludwig Leisentritt
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:56 Uhr

In den 50-er- und 60-er-Jahren verdrängten die Zugmaschinen das Pferd fast vollständig. Sie läuteten damals den großen Umbruch in der Landwirtschaft ein. Die ersten Bulldogs gab es in einigen Gutshöfen unserer Heimat schon vor dem Kriegsausbruch ab 1930. Was früher Tiere und Hände mühsam schaffen mussten, übernahmen nun immer häufiger Maschinen. Das schlechte Gewissen gegenüber den verdrängten Pferden mag dazu geführt haben, dass man Traktoren anfangs Namen wie Motorpferd, Stahlross oder Dieselross gab.

1954 sagte der Landwirtschaftsrat Karl Egerer in Haßfurt, der Schlepper sei nicht der Anfang, sondern das Ende der Mechanisierung. Er wies darauf hin, dass der Anfang in der Flurbereinigung und im Haus liegen müsse, wobei er auch das fließende Wasser aus der Leitung einbezog, das zu dieser Zeit noch in manchen ländlichen Orten nicht selbstverständlich war und der „Buttismus“ herrschte..

Landwirte brauchen früheren Feierabend

In erster Linie zwang die Vollbeschäftigung die Landwirtschaft dazu, sich zu mechanisieren. Die menschliche Arbeitskraft musste mehr und mehr durch Maschinen ersetzt werden.  Theo Neubert, der Geschäftsführer des Bauernverbandes, forderte, den Landwirten zu einem früheren Feierabend zu verhelfen.

An der Fahrzeugweihe in Wonfurt nahmen die Dorfbewohner regen Anteil.
Foto: Archiv Ludwig Leisentritt | An der Fahrzeugweihe in Wonfurt nahmen die Dorfbewohner regen Anteil.

Anfänglich wurde vereinzelnd eine Zugmaschine von mehreren Bauern - wie 1952 in Eschenau - als Gemeinschaftsschlepper angeschafft. Durch verbilligte Fördermittel konnten 1952 im Kreis Ebern vier Schleppergemeinschaften in Albersdorf, Deusdorf, Kirchlauter und Rudendorf gegründet werden. 1954 wurden in Wonfurt 19 Traktoren gezählt, womit der Ort an der Spitze im Landkreis Haßfurt stand. 1950 waren in diesem Bereich 67, im Kreis Ebern 109 Zugmaschinen im Einsatz. Um 1975 tuckerten rund 4500 Traktoren im neuen Großlandkreis Haßberge. Obwohl die Zahl der erfassten landwirtschaftlichen Betriebe seit 40 Jahren von rund 3500 auf 1250 zurückging, sind heute bei der Zulassungsstelle noch 7850 Traktoren registriert.

Traktoren fressen eben kein Heu 

Durch den vermehrten Einsatz von Schleppern sahen 1964 manche die Grundlagen unseres Lebens in Gefahr. Sie befürchteten, dass die Landschaft ihr Gesicht verliert. Schließlich gehörte es bislang mit zur Pflege der Fluren, dass Grasflächen auch an den Hängen regelmäßig gemäht werden. Diese würden aber mehr und mehr überflüssig werden, weil, wie die Heimatzeitung einmal feststellte, das "Traktoren kein Heu fressen."

Während des Krieges ließ sich als Evakuierter ein Regisseur und Filmproduzent aus der Stummfilmzeit in Zeil nieder. Rolf Raffé  gründete hier eine Filmgesellschaft und drehte im Auftrag der Kölner Deutz-AG einen Werbefilm über den zweckmäßigen Einsatz ihrer Schlepper. 1953 führte er ihn kostenlos in dem mit Bauern und Landwirten aus der Umgebung besetzten Zeiler Filmtheater vor.

Fahrzeugweihen waren seinerzeit sehr beliebt

Die Motorisierung der Landwirtschaft feierten die Bauern mit Schlepperparaden und Landmaschinensegnungen. Als Wonfurt 1954 eine Dreschmaschine bekam, wurde diese mit dem Geläute der Kirchenglocken ins Dorf geleitet. Bereits 1952 erhielten in Steinsfeld 14 Schlepper und mehrere Motorräder den kirchlichen Segen. Auch in Greßhausen fand in diesem Jahr eine Traktorweihe statt.

Eine beeindruckende Fahrzeugweihe veranstaltete 1960 die Gemeinde Prappach. Unter dem Zeichen des Banners der Landjugend weihte Pfarrer Schwarz 40 Traktoren und zwei Mähdrescher. Die Fahrzeuge waren mit Flieder und anderen Blumen festlich geschmückt.

Neben den aufgereihten Schleppern in der Haßfurter Ringstraße setzte sich noch ein Pferdegespann in Bewegung.
Foto: Archiv Ludwig Leisentritt | Neben den aufgereihten Schleppern in der Haßfurter Ringstraße setzte sich noch ein Pferdegespann in Bewegung.

Zu Beginn seiner Ansprache betonte der Geistliche, dass man „am Morgen einer neuen Welt“ stehe. Bürgermeister Gehring führte in seiner Festrede aus, dass Prappach durch die Anschaffung von Zugmaschinen und zahlreichen landwirtschaftlichen Geräten versuche, den Ausfall von Arbeitskräften in der Landwirtschaft zu ersetzen und durch eine intensivere Felderbewirtschaftung mehr zu erzeugen.  

Geschicklichkeitsfahrten mit dem Bulldog

Der Missionspater Basilius Steinhauser wünschte 1967 bei einer Weihe in Lembach, dass die Maschine dem Menschen dienen solle. Entlang der Straße waren damals neben Zugmaschinen, Last- und Personenwagen, Mähdrescher, Mopeds und Fahrräder entlang der Straße zum Segnen aufgestellt.

Bei einem Erntedankfest in Greßhausen veranstalteten 1952 die Landwirte das erste Schleppergeschicklichkeitsfahren im Landkreis Haßfurt. Ab 1954 organisierte die Landjugend erstmals auf dem Gutsbetrieb Merkel in Mariaburghausen ein solches. Bei diesem Wettbewerb stand „die Bedeutung der Pflugarbeit und des Bodens als Grundlage für die landwirtschaftliche Erzeugung“ im Mittelpunkt. Bewertet wurde nicht die Zeit, sondern die Güte der Pflugarbeit. Die Sieger durften beim Regierungsbezirksentscheid teilnehmen.

Schon sehr wurden für Jungbauern Geschicklichkeitsprüfungen, wie hier auf dem Gut Mariaburghausen, durchgeführt.
Foto: Archiv Ludwig Leisentritt | Schon sehr wurden für Jungbauern Geschicklichkeitsprüfungen, wie hier auf dem Gut Mariaburghausen, durchgeführt.

Der Siegeszug der Traktoren und Erntemaschinen war erst nach einer Flurbereinigung möglich. Sie veränderte jedoch durch die Beseitigung der Obstbäume und dem Bau von Betonstraßen das Landschaftsbild beträchtlich.

Ein Dach für den Schlepper als echter Fortschritt

Die Traktoren waren lange Zeit ohne Wetterschutz für den Fahrer ausgestattet. Die Zeiler Gebrüder Hermann und Rudolf Weigmann entwickelten in den 50-er Jahren mehrere Verbesserungen für den landwirtschaftlichen Alltag. Hierzu gehörte auch die Konstruktion einer Überdachung für die Schlepper. Die patentierten "Kunststoffbaldachine für Schlepperverdecke" fanden für eine Weile einen recht guten Absatz. Erst seit den 70-er Jahren mussten landwirtschaftlich genutzte Traktoren einen Sicherheitsbügel, ein Sicherheitsverdeck oder eine Sicherheitskabine haben.

Der Zeiler Rudolf Weigmann hat diesen patentierten „Kunststoffbaldachin“ für die Nachkriegstraktoren konstruiert.
Foto: Archiv Ludwig Leisentritt | Der Zeiler Rudolf Weigmann hat diesen patentierten „Kunststoffbaldachin“ für die Nachkriegstraktoren konstruiert.

Häufige Unfälle zeigten, dass die Treckerfahrer bei einem Überschlag völlig ungeschützt sind. Stabile Überschlagbügel sorgten erst später für eine bessere Sicherheit. Starr vor Schreck sah 1965 ein Bauer aus einer Gemeinde bei Haßfurt, wie sein zweijähriges Enkelkind auf den Ackerschlepper kletterte und das Fahrzeug plötzlich einem abschüssigen Weg hinunterrollte. In einem unbeachteten Augenblick hatte das Kind die Handbremse gelöst. Als der Traktor auf das Haustor zurollte, hielt sich die kleine „Fahrerin“ instinktiv mit beiden Händen am Lenkrad fest. Den Aufprall überstand das Kind ohne ernste Verletzung.

Speziell Kinder waren besonders in Gefahr

Vor allem Kinder, welche früher häufig auf die Felder mitgenommen wurden, waren auf den Traktoren gefährdet. 1966 geriet in Dörflis ein zweeinhalbjähriges Kind unter die Räder. Es saß auf dem Beifahrersitz, fiel herunter und wurde von einem Rad überrollt.

In Salmsdorf war es bei dem Versuch, mit einem Traktor zu wenden, zu einem tragischen Unfall gekommen. Der 77-jährige Fahrer geriet dabei in einen Bach. Beim Umkippen der Zugmaschine kam der Landwirt ums Leben.

Die schlimmen Erfahrungen bei zwei Großbränden in Holzhausen und Kerbfeld veranlasste 1957 die Feuerwehrführung, einen Plan zur Alarmierung von Traktoren bei Wassermangel auszuarbeiten. Zwischen 50 und 100 Traktorfahrer der umliegenden Gemeinden waren bei den zwei Bränden mit Jauchefässern unterwegs, um Wasser für die damals noch gebräuchlichen Feuerhandspritzen herbeizuschaffen.

Traktoren der ganzen Umgegend halfen 1957 bei einem Großbrand in Kerbfeld, das Löschwasser herbeizuschaffen.
Foto: Archiv Ludwig Leisentritt | Traktoren der ganzen Umgegend halfen 1957 bei einem Großbrand in Kerbfeld, das Löschwasser herbeizuschaffen.

Der aus Zeil stammende Kreisbrandinspektor August Pottler drängte darauf, die Zahl der vorhandenen Traktoren und den Rauminhalt der notwendigen Wasserbehälter (in der Regel Jauchefässer) zu erfassen. Von da an wurde bei Wassermangel großer Wert auf den sogenannten „Traktoren-Alarm“ gelegt. Die umliegenden Gemeinden mussten bei Bedarf mit ihren Treckern das Löschwasser heranfahren.  

Die Fähren über den Main verschwanden langsam

Bis Anfang der 60-er Jahre bestand für verschiedene am Main liegende Gemeinden noch die Notwendigkeit von Fähren über den Fluss. Mit ihren Kuh- oder Pferdegespanne haben die Landwirte, welche auf der gegenüberliegenden Mainseite Wiesen und Äcker bewirtschafteten, viel Zeit vergeudet. Die Motorisierung in der Landwirtschaft erübrigte immer mehr den Fährbetrieb. So konnten die motorisierten Bauern über die Brücke bei Haßfurt und ab 1966 bei Horhausen schneller zu ihren Grundstücken jenseits des Maines gelangen.

Die immer stärker werdenden Zugmaschinen brachten 1970 einige Idealisten auf die Idee, an einem Abhang in Neuschleichach für einheimische und auswärtige Wintersportler zwei Schlepplifte zu errichten. Betrieben wurden sie mit der Motorkraft zweier Schlepper. Bis zu 500 Skifahrer fanden sich täglich aus der ganzen Umgebung ein, wenn es die Schneeverhältnisse zuließen.

Bei der Traktorsegnung ist hinter dem Pfarrer auch der langjährige Kreisbauernobmann Georg Popp aus Zeil zu sehen.
Foto: Archiv Ludwig Leisentritt | Bei der Traktorsegnung ist hinter dem Pfarrer auch der langjährige Kreisbauernobmann Georg Popp aus Zeil zu sehen.

Bei einer Grenzbegehung durch die Feldgeschworenen stellte sich 1960 heraus, dass im Bereich Zeil eine Anzahl Grenzsteine in den Furchen lagen, die von den Traktoren herausgeackert worden sind.

Das Tiefpflügen durch Traktoren rief Anfangs einige Heimatforscher auf den Plan. Der Zeiler Heimatforscher Hermann Mauer pflegte geackerte Felder entweder gleich nach dem Pflügen oder im Frühjahr, wenn die Schollen auseinandergefallen waren, nach mittelsteinzeitlichen Relikten abzusuchen. Ebenso wurden von den Heimatforschern Kehl und Hinz Bodenfunde für die Forschung dokumentiert. So trug die Motorisierung der Landwirtschaft durch gelegentliches Tiefpflügen mit dazu bei, neue Erkenntnisse über den vorübergehenden Aufenthalt von durchziehenden Nomaden vor einigen tausend Jahren zu gewinnen. Denn große Teile unserer Frühgeschichte liegen im Boden verborgen.

Der Mondscheinbauer hat den falschen Acker erwischt

Besonders für die Nebenerwerbslandwirte war es ein großer Vorzug, dass die Traktoren mit ihren starken Scheinwerfern es ermöglichten, auf den Wiesen und Feldern auch bei Dunkelheit arbeiten zu können. Im Dezember 1960 fuhr ein sogenannter Mondscheinbauer im Haßfurter Umland noch bei stockdunkler Nacht auf sein Feld, um zu ackern. Es war geradezu ideal, denn es hatte leicht gefroren. Eifrig zog er bei Scheinwerferlicht Furche um Furche. Als schließlich der Morgen graute, fuhr dem Bauern ein Schrecken durch die Glieder. Wütend sprang er von seinem Trecker, stampfte durch den Acker kreuz und quer, blieb stehen, schüttelte ungläubig den Kopf und wollte es nicht glauben: Es war gar nicht sein Acker.

Hilfsbereiter Landwirt bekommt saftige Strafe

Für seine Hilfsbereitschaft wurde 1960 ein Landwirt aus Baunach bestraft. Er hatte für die katholischen Schwestern des Kinderheims kostenlos mit dem Traktor Holz aus dem Wald geholt. Danach flatterte ihm ein Strafbefehl über 70 Mark ins Haus, weil er nach dem Gesetz mit Hilfe des für die Landwirtschaft verbilligten Dieselöls keinen derartigen Transport hätte unternehmen dürfen.

Um 1930 diente diese Zugmaschine auf dem Bleichdamm in Königsberg zum Antrieb einer Dreschmaschine.
Foto: Stadtarchiv Königsberg | Um 1930 diente diese Zugmaschine auf dem Bleichdamm in Königsberg zum Antrieb einer Dreschmaschine.

Undank ist der Welten Lohn

Zu einer Zeit, wo die Polizei noch im Landkreis verstreut Stationen unterhielt und längst nicht so gut motorisiert war wie heute, wollte ein Polizist einmal von Untertheres nach Greßhausen gelangen. So war also ein Fußmarsch angesagt. Auf der Wegstrecke überholte ihn ein Bauer mit seinem Traktor. Der Fahrer hielt an und ließ den Gendarmen auf die Ladefläche des Anhängers aufsteigen. Am Ziel angekommen, stieg der „Freund und Helfer“ ab und überreichte dem verdutzten Bauer einen Strafzettel wegen unzureichende Beleuchtung am Fahrzeug. Das hatte er während der Fahrt ständig vor Augen. Viele meinten damals, das sei überaus undankbar gewesen. Aber wie wusste schon der Philosoph Rousseau: "Dankbarkeit ist eine Pflicht, die erfüllt werden sollte, die aber keiner das Recht hat, zu erwarten".

Der Schutzengel kommt tatsächlich vom Himmel

Tagesgespräch im Steigerwald war 1967 die Hilfsaktion eines US-Hubschrauberpiloten. Während eines Manöverfluges beobachtete er auf der Flur bei Prölsdorf, wie sich ein abgestellter Traktor mit einem Gummianhänger in Bewegung setzte und in einen Graben stürzte. Dabei verletzte sich eine junge Frau, die gerade mit dem Aufladen von Grünfutter beschäftigt war. Zudem saß noch deren Bübchen auf dem Trecker. Der Pilot sah diesen Vorfall, setzte seinen Hubschrauber neben dem Unglücksort nieder, um Erste Hilfe zu leisten. Obwohl die Bäuerin für ein paar Tage ins Krankenhaus musste, waren die Verletzungen nicht gravierend. Dem Kind war glücklicherweise nichts passiert. Als das Fahrzeug geborgen war, setzte der Amerikaner seinen Übungsflug fort, ohne großes Aufheben zu machen. Manchmal kann ein Schutzengel auch in Gestalt eines Hubschraubers vom Himmel herunterkommen.

 
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Kommentare
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  • H. B.
    Sehr interessanter Bericht.
    Die Mainpost sollte öfter über solche
    Ereignisse aus der Vergangenheit berichten!
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  • F. R.
    Volle Zustimmung 👍
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  • M. S.
    Hallo "Upl", vielen Dank für die Anregung. Wir haben schon des öfteren historische Rückblicke insbesondere des Zeiler Heimatforschers (und Ehrenbürgers) Ludwig Leisentritt veröffentlicht - und werden gerne in dieser Hinsicht auch weiter tätig.
    Liebe Grüße, Martin Sage
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  • D. Z.
    Tolle Bilder! Vielen Dank! So etwas darf nicht in Vergessenheit geraten!
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