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HAßFURT
Reportage: „Meine Reise zum Dalai Lama“
Reportage: „Meine Reise zum Dalai Lama“       -  (woh)   Mario Goldstein sei ein Aussteiger. Über ein Jahrzehnt sei vergangen, seit der Vogtländer sein Leben in Deutschland hinter sich gelassen habe und sieben Jahre mit seinem Katamaran um die Welt gesegelt sei. Es sei die Suche gewesen nach der Erfüllung einer tiefen Sehnsucht, nach dem Erlangen von Freiheit und Glück. So der Wortlaut einer Pressemitteilung. Seine Sehnsucht, die Menschen zu vereinen, lasse eine Vision entstehen. Friedensbücher sollten ein Zeichen setzen. Es seien vor allem Kinder, die ihn inspirierten. Deren Träume und Sehnsüchte formten die Seele dieser Bücher. Mit eintausend Botschaften habe er sich mit einem ausrangierten Wasserwerfer der Polizei auf den langen Weg nach Indien gemacht. Es sei eine außergewöhnliche Reise gewesen, die über die sagenumwobenen Meteoraklöster hinein in die einzigartige Landschaft Kappadokiens geführt habe. Die Wüste des Iran scheine endlos zu sein, Pakistan hinterlasse seine Spuren, und die Armee habe ihn entlang der afghanischen Grenze eskortiert. Ein pensionierter deutscher Professor erkläre nun, warum er immer wieder nach Pakistan zurückkehre. In Indien habe er den reinkarnierten Seniorlehrer des Dalai Lama besucht. Und er habe mit einem Mönch über dessen gefährliche Flucht aus Tibet gesprochen. Und eine Vision sei Wirklichkeit geworden. Denn kurz nach der Ankunft in McLeod Ganj sei er überraschend in die Residenz des 14. Dalai Lama gebeten worden. Am Dienstag, 12. April, 19.30 Uhr, gastiert Mario Goldstein mit seinem Multivisionsvortrag in der Stadthalle. Karten gibt es bei Musik Hofmann (Hofheim) und beim Kulturamt,  (0 95 21) 9 58 57 45.
Foto: René Goldstein | (woh) Mario Goldstein sei ein Aussteiger. Über ein Jahrzehnt sei vergangen, seit der Vogtländer sein Leben in Deutschland hinter sich gelassen habe und sieben Jahre mit seinem Katamaran um die Welt gesegelt sei.
Bearbeitet von Wolfgang Hüßner
 |  aktualisiert: 14.04.2016 03:35 Uhr
Mario Goldstein sei ein Aussteiger. Über ein Jahrzehnt sei vergangen, seit der Vogtländer sein Leben in Deutschland hinter sich gelassen habe und sieben Jahre mit seinem Katamaran um die Welt gesegelt sei. Es sei die Suche gewesen nach der Erfüllung einer tiefen Sehnsucht, nach dem Erlangen von Freiheit und Glück. So der Wortlaut einer Pressemitteilung. Seine Sehnsucht, die Menschen zu vereinen, lasse eine Vision entstehen. Friedensbücher sollten ein Zeichen setzen. Es seien vor allem Kinder, die ihn inspirierten. Deren Träume und Sehnsüchte formten die Seele dieser Bücher. Mit eintausend Botschaften habe er sich mit einem ausrangierten Wasserwerfer der Polizei auf den langen Weg nach Indien gemacht. Es sei eine außergewöhnliche Reise gewesen, die über die sagenumwobenen Meteoraklöster hinein in die einzigartige Landschaft Kappadokiens geführt habe. Die Wüste des Iran scheine endlos zu sein, Pakistan hinterlasse seine Spuren, und die Armee habe ihn entlang der afghanischen Grenze eskortiert. Ein pensionierter deutscher Professor erkläre nun, warum er immer wieder nach Pakistan zurückkehre. In Indien habe er den reinkarnierten Seniorlehrer des Dalai Lama besucht. Und er habe mit einem Mönch über dessen gefährliche Flucht aus Tibet gesprochen. Und eine Vision sei Wirklichkeit geworden. Denn kurz nach der Ankunft in McLeod Ganj sei er überraschend in die Residenz des 14. Dalai Lama gebeten worden. Am Dienstag, 12. April, 19.30 Uhr, gastiert Mario Goldstein mit seinem Multivisionsvortrag in der Stadthalle. Karten gibt es bei Musik Hofmann (Hofheim) und beim Kulturamt, (0 95 21) 9 58 57 45.
Reportage: „Meine Reise zum Dalai Lama“       -  (woh)   Mario Goldstein sei ein Aussteiger. Über ein Jahrzehnt sei vergangen, seit der Vogtländer sein Leben in Deutschland hinter sich gelassen habe und sieben Jahre mit seinem Katamaran um die Welt gesegelt sei. Es sei die Suche gewesen nach der Erfüllung einer tiefen Sehnsucht, nach dem Erlangen von Freiheit und Glück. So der Wortlaut einer Pressemitteilung. Seine Sehnsucht, die Menschen zu vereinen, lasse eine Vision entstehen. Friedensbücher sollten ein Zeichen setzen. Es seien vor allem Kinder, die ihn inspirierten. Deren Träume und Sehnsüchte formten die Seele dieser Bücher. Mit eintausend Botschaften habe er sich mit einem ausrangierten Wasserwerfer der Polizei auf den langen Weg nach Indien gemacht. Es sei eine außergewöhnliche Reise gewesen, die über die sagenumwobenen Meteoraklöster hinein in die einzigartige Landschaft Kappadokiens geführt habe. Die Wüste des Iran scheine endlos zu sein, Pakistan hinterlasse seine Spuren, und die Armee habe ihn entlang der afghanischen Grenze eskortiert. Ein pensionierter deutscher Professor erkläre nun, warum er immer wieder nach Pakistan zurückkehre. In Indien habe er den reinkarnierten Seniorlehrer des Dalai Lama besucht. Und er habe mit einem Mönch über dessen gefährliche Flucht aus Tibet gesprochen. Und eine Vision sei Wirklichkeit geworden. Denn kurz nach der Ankunft in McLeod Ganj sei er überraschend in die Residenz des 14. Dalai Lama gebeten worden. Am Dienstag, 12. April, 19.30 Uhr, gastiert Mario Goldstein mit seinem Multivisionsvortrag in der Stadthalle. Karten gibt es bei Musik Hofmann (Hofheim) und beim Kulturamt,  (0 95 21) 9 58 57 45.
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