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Bamberg
Rarität der musikalischen Romantik: "Die Geisterbraut" beim Semesterschlusskonzert der Universität Bamberg
Bearbeitet von Franziska Schmitt
 |  aktualisiert: 24.07.2022 02:37 Uhr

Beim Semesterschlusskonzert der Universität Bamberg ist am Samstag, 30. Juli, um 20 Uhr eine Rarität der musikalischen Romantik in der Bamberger Konzerthalle zu hören: "Die Geisterbraut" vom böhmischen Komponisten Antonín Dvořáks (1841–1904).

Die Gespensterballade besteht lau Ankündigung aus einem Tumult der Gefühle zwischen Sehnsucht, Grauen, Hoffnung, Verzweiflung und Erleichterung. Erzählt wird von einem Mädchen, das von ihrem – ohne ihr Wissen verstorbenen – Liebsten zur Hochzeit verlockt wird. Es folgt eine furiose nächtliche Reise, die durch modrige Sümpfe, über kahle Felsen, vorbei an düster glimmenden Irrlichtern und drohend heulenden Hunden führt.

Erstmals nach Beginn der Corona-Pandemie spielen der Universitätschor und das Universitätsorchester gemeinsam auf der Bühne der Bamberger Konzerthalle – begleitet von einem hochkarätigen Gesangsensemble bestehend aus Judith Spießer (Sopran), Bernhard Schneider (Tenor) und Philipp Kaven (Bariton). Die Leitung hat Universitätsmusikdirektor Wilhelm Schmidts.

Karten für das Konzert sind für 20 Euro/ ermäßigt zehn Euro für Studierende beziehungsweise fünf Euro für Schülerinnen und Schüler am Lehrstuhl für Musikpädagogik, An der Weberei 5, beim BVD-Kartenservice, Lange Straße 39, und an der Abendkasse erhältlich.
Weitere Informationen unter: www.uni-bamberg.de/konzerte

 
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