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Prappach
Wie eine Prappacher Telefonzelle zu einer Mini-Bücherei wurde
Freier Zugang zu Literatur für Jung und Alt. In Prappach dürfen sich die Anwohner nun auch in einer ausgedienten Telefonzelle nach Lust und Laune bedienen.
Alina Weigand aus Prappach hat schon immer viel gelesen. Die Bücherzelle sei ein Herzensprojekt, sagt sie.
Foto: Nicole Schmidt | Alina Weigand aus Prappach hat schon immer viel gelesen. Die Bücherzelle sei ein Herzensprojekt, sagt sie.
Nicole Schmidt
 |  aktualisiert: 12.05.2022 02:26 Uhr

In vielen Städten stehen sie schon: alte Telefonzellen, umfunktioniert zu sogenannten Bücherzellen. Nach Haßfurt und Ebern hat nun auch der Stadtteil Prappach eine eigene Bücherzelle, vollgepackt  mit Literatur aus unterschiedlichen Genres. Das Prinzip ist einfach: Lesebegeisterte können sich ein Buch aussuchen, dieses mit nach Hause nehmen, entspannt auf der Couch lesen und im Anschluss wieder in die Bücherzelle stellen. Natürlich sollen auch Bücher abgegeben werden, sodass das Ganze wie eine Tauschbörse funktioniert. Regeln für die Nutzung gibt es keine.

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