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HAßFURT
Polizist berichtet von seinem Beruf: "13-Jährige spucken mir vor die Füße"
Serie „Was würdest Du tun?“: Hans-Peter ist Polizist und verdient 3500 brutto monatlich. An Abwechselung mangelt es ihm nicht, doch der Respekt der Bürger lässt zu wünschen übrig.
Lkw-Kontrollen in Bayern       -  Fahrzeugkontrollen – im Großen wie im Kleinen – sind einer der Schwerpunkte in der täglichen Polizeiarbeit.
Foto: Sven Hoppe/dpa | Fahrzeugkontrollen – im Großen wie im Kleinen – sind einer der Schwerpunkte in der täglichen Polizeiarbeit.
Von Felix Schwarz
 |  aktualisiert: 29.03.2021 10:40 Uhr

In unserer Serie „Was würdest du tun?“ stellen wir Menschen aus dem Landkreis Haßberge vor, die erzählen, wie sie arbeiten, was sie verdienen und was sie tun würden, wenn sie nicht arbeiten müssten. Hier berichtet der 24-jährige Hans-Peter Bencic.

Mein Job

Beruf: Ich arbeite als Polizist im mittleren Dienst in einer Großstadt. Mein Arbeitsbereich ist der Streifendienst. Dieser besteht im Grunde aus drei Aufgaben: Einsätze auf der Straße, Wachbesetzung und Schreibdienst. Wenn ich auf Streife bin, durchfahre ich mein Einsatzgebiet und halte Ausschau. Notfälle werden über Funk weitergegeben. Eine große Herausforderung meines Berufs liegt darin, über einen langen Zeitraum hochkonzentriert zu bleiben. Bei Notfällen muss ich blitzschnell reagieren.

Ich habe allerdings das Gefühl, dass die Menschen Polizisten immer weniger Respekt zollen. Das beobachte ich selbst bei Kindern. Vereinzelt wollen mir unter 14-Jährige beweisen, dass sie noch nicht strafmündig sind und spucken mir vor die Füße. In diesem Alter hat solch ein Verhalten leider kaum Konsequenzen.

In den meisten Fällen handelt es sich um Verkehrsunfälle, Diebstähle, Schlägereien und Brandfälle. Häusliche Gewalt gehört leider auch immer wieder dazu. Auch wenn es mehrheitlich Männer sind, die ihre Frauen schlecht behandeln, gibt es auch Frauen, die ihre Männer schlagen. Darüber hinaus werden auch Untersuchungen angeordnet. Oft sind davon Gastronomien, Bordelle und Spielotheken sowie Bars betroffen.

Besonders schwierig sind Verkehrsunfälle. Wenn Menschen im Auto festgeklemmt sind, sind wir als Polizisten ohne die Hilfe der Feuerwehr kaum in der Lage, zu helfen. Selbstverständlich leisten wir erste Hilfe. Entscheidend eingreifen können aber nur Sanitäter. Zudem wird es in Einsätzen brenzlig, wenn Messer im Spiel sind. Ob ein Täter ein Messer mit sich trägt, erkennt man gar nicht oder nur sehr spät.

Eine weitere große Herausforderung besteht darin, nicht abzustumpfen und nicht in Routine zu verfallen. Ich muss in jeden Einsatz ohne Vorurteile gehen, auch wenn das unheimlich schwer ist. Jederzeit kann etwas Unvorhergesehenes passieren. Daher muss ich stets wachsam sein und sich verändernde Situationen schnell einschätzen können.

Wachbesetzung hingegen bedeutet in erster Linie auf der Wache Anzeigen anzunehmen, Fundsachen zu verwalten und Führerscheinabgaben zu regeln. Im Schreibdienst kümmere ich mich vor allem um Anzeigen und das Verfassen von Polizeimeldungen. Das detailgenaue Schreiben von Einsatzberichten besitzt einen hohen Stellenwert.

Auf Schreib- und Streifendienst entfallen jeweils drei Stunden pro Schicht, auf die Wachbesetzung circa zwei Stunden. Das hängt allerdings von der jeweiligen Schicht ab. In unserem Vier-Schicht-Modell variiert der Anteil dieser drei Hauptaufgaben. Da die Nachtschicht zehn Stunden dauert, stehen hier drei Stunden für die Wachbesetzung an. Die Frühschicht nimmt nur sieben Stunden in Anspruch, so dass hier die Wachbesetzung einen kleineren Umfang aufweist.

Mir macht der Streifendienst viel Spaß, da stets Abwechslung geboten wird. Gerade als junger Polizist sammelt man hier schnell neue Erfahrungen. Nach einer Nachtschicht bin ich jedoch sehr müde, diese gehen schon an die Substanz. Mit der Zeit gewöhnt man sich allerdings daran.

Bevor ich den Streifendienst antrat, bin ich anderthalb Jahre in einer Hundertschaft gewesen. Das war eine sehr spannende aber auch anstrengende Zeit. Unter anderem standen Demonstrationen, Grenzeinsätze und Fußballspiele an. Während der Zeit an der Grenze in der Nähe von Passau war ich vor allem mit Fahrzeugkontrollen beschäftigt. Es ging in erster Linie darum, herauszufinden, ob Flüchtlinge versteckt oder Drogen geschmuggelt werden.

Bei Flüchtlingen ist es entscheidend, ob eine Aufenthaltsgenehmigung vorliegt. Fehlt diese, liegt ein illegaler Aufenthalt vor. Des Weiteren hielten wir auch Ausschau nach illegalen Hundetransportern. Die Auswahl der Fahrzeuge wird anhand der Autokennzeichen festgemacht. Natürlich kontrollieren wir vor allem Ausländer. Wir fahren nicht extra an die Grenze, um Deutsche zu kontrollieren. Bei Pkw oder Lkw mit mehreren Personen schauen wir genauer hin. Der Job ist gefährlich, doch bei all meinen Grenzeinsätzen wurde bisher niemand gewalttätig.

An sich ist der Beruf auch sehr stressig, gerade im Sommer halten sich die Menschen vermehrt draußen auf und gehen öfter Feiern. Somit steigt auf das Konfliktpotenzial. Der Winter gestaltet sich meist etwas ruhiger.

Berufsentscheidung: In der Schule wurden Berufstage veranstaltet, an denen sich auch die Polizei vorgestellt hat. Daraufhin absolvierte ich ein einwöchiges Praktikum bei der Polizei. Ich habe gemerkt, dass ich durch den Beruf auch vor Ort Menschen helfen kann. Mir war es wichtig, dass ich nicht nur vor dem Computer sitze.

Ausbildung: Die Ausbildung dauerte zweieinhalb Jahre und gliederte sich in fünf Ausbildungsabschnitte. Auf der Tagesordnung standen Polizeirecht, Verkehrsrecht, allgemeines Ordnungsrecht, Einsatztraining sowie Sport und Englischunterricht. Hinzu kamen Deutschunterricht, eine Kampf- und Schussausbildung sowie Fahrsicherheitstraining – das war wirklich eine schöne Zeit.

Tipps: Man muss sich bewusst machen, dass man als Polizist nicht mit dem Durchschnittsbürger zu tun hat, sondern mit Straffälligen. Manchmal ist es auch wirklich eklig, Leute anzufassen und zu durchsuchen, da muss man einfach durch. Zudem sollte man sportlich sein: Einige Straftäter laufen vor mir weg – selbstverständlich habe ich bisher alle eingeholt. Selbstvertrauen, Sprachkompetenz und Ruhe sowie Souveränität sind ebenfalls entscheidend.

Wöchentliche Arbeitszeit: Meine wöchentliche Arbeitszeit liegt zwischen 45 und 48 Stunden. Auf dem Papier stehen 40 Stunden, es kommen allerdings schnell mal 30 Überstunden im Monat zusammen. Meistens nehme ich mir dafür ein paar Tage frei.

Die Reihenfolge der Schichten ist festgeschrieben: Spätschicht, Frühschicht und dann die Nachtschicht. Nach drei Tagen habe ich einen Tag frei. Ich finde das toll, weil ich dadurch nur zweimal pro Woche am Morgen aufstehen muss. Es gibt aber verschiedene Schichtmodelle, die vom jeweiligen Einsatzbereich und Ort abhängig sind. Jedoch arbeitet nur der Streifendienst im Schichtbetrieb. Bei der Kriminalpolizei beispielsweise gibt es oft nur Tagesdienste.

Bedingungsloses Grundeinkommen: Bisher habe ich mir fast alle Wünsche erfüllen können. Wenn ich bedingungslos 1500 Euro im Monat erhalten würde, würde ich vielleicht im Sommer etwas weniger arbeiten. Ansonsten würde ich nicht viel ändern. Um Bundesligaspieler zu werden, reicht mein fußballerisches Talent leider nicht aus. Daran würde auch ein Grundeinkommen nichts ändern. Allerdings könnte ich regelmäßiger zum Fußballtraining gehen und häufiger zu den Spielen kommen, in der vergangenen Saison habe ich nur die Hälfte aller Spiele absolviert. Mein Ziel ist es, mit meiner Mannschaft spätestens in drei Jahren aufzusteigen. Um dieses Ziel zu erreichen, bräuchte ich natürlich mehr Zeit. Hier könnte ein Grundeinkommen helfen.

Meine Einnahmen

Bruttoeinkommen: Ich verdiene durchschnittlich 3500 Euro brutto, das ist allerdings davon abhängig, wie viele Nachtschichten ich absolviere. Ich kann nicht über mein Gehalt klagen, die Rahmenbedingungen bei der Polizei sind wirklich zufriedenstellend.

Nettoeinkommen: Netto stehen mir circa 2700 Euro im Monat zur Verfügung.

Meine Ausgaben

Wohnkosten: Für meine 25-Quadratmeter-Wohnung in einer Großstadt zahle ich 390 Euro warm.

Lebensmittel: Für Lebensmittel gebe ich monatlich ungefähr 125 Euro aus.

Handy und Internet: Hier entstehen Kosten in Höhe von 39 Euro.

Mobilität: Monatlich kommen für den Sprit 300 Euro zusammen. Ich fahre so oft wie möglich in die Heimat zurück. Auf meine Kfz-Steuer entfallen halbjährlich 400 Euro.

Versicherungen: Ich investiere 50 Euro pro Monat in einen Bausparvertrag.

Kleidung und Körperpflege: Ich gebe im Monat durchschnittlich 50 Euro für Kleidung und 20 Euro für Körperpflege aus.

Freizeit: Ich besuche regelmäßig ein Fitnessstudio, wofür 30 Euro im Monat anfallen. Einmal pro Monat gehe ich mal in eine Kneipe oder Bar – hier gebe ich circa 25 Euro im Monat aus. Restaurants besuche ich eher selten, ich koche lieber selbst.

So viel bleibt am Ende übrig: Am Ende des Monats bleiben mir etwa 1604 Euro, ich spare für ein Haus.

„Was würdest Du tun?“

In unserer kleinen Serie befragt Felix Schwarz Menschen aus dem Landkreis Haßberge, für welches Geld und unter welchen Umständen sie arbeiten und was sie tun würden, wenn sie nicht auf diese Art des Broterwerbs angewiesen wären.

Die Befragten bleiben auf Wunsch anonym, der Redaktion liegen aber die Namen und Adressen vor. In Teil eins unserer Serie kam eine Augenoptikerin zu Wort, in Teil zwei hat sich unser Reporter mit einer Ergotherapeutin unterhalten. Dieser folgten die Leiterin eines Kindergartens und ein Zerspanungsmechaniker.

Im fünften Teil hat sich Felix Schwarz mit einem Polizisten getroffen.

Waffengesetz - Aktion 'Waffen in die Tonne'       -  Für die Polizisten wird es in Einsätzen brenzlig, wenn Messer im Spiel sind. Ob ein Täter ein Messer mit sich trägt, erkennt man gar nicht oder nur sehr spät – selten werden diese so offen zur Schau gestellt wie auf dem Symbolbild.
Foto: Ingo Wagner/dpa | Für die Polizisten wird es in Einsätzen brenzlig, wenn Messer im Spiel sind. Ob ein Täter ein Messer mit sich trägt, erkennt man gar nicht oder nur sehr spät – selten werden diese so offen zur Schau gestellt ...
 
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  • U. L.
    Bedanken wir uns bei den Frauen und Männern, die in diesem Beruf ihren Kopf für uns hinhalten.
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    1. Danke für Euren tollen Einsatz im Polizeidienst, um uns Bürger zu schützen.
    2. Gesetz ändern. Für alle 11 bis 14 jährigen Härtefälle (und es werden immer mehr) sollte man den Nachmittagsknast einführen. Direkt auf solche Aktionen dann 3 Nachmittage am Stück in die polizeiliche Ausnüchterungszelle um zu sehen wie das so ist, wenn man sich auch später nicht an Regeln hält. Natürlich ohne Handy, Fernseher etc., um in sich zu kehren und sein permanentes "aus der Rolle fallen" mal zu überdenken. Hausaufgaben sind natürlich ausdrücklich erlaubt. zwinkern
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  • A. H.
    Der Finanzielle Rahmen ist nicht ganz richtig.

    Es fehlt die private Krankenversicherung, ca 150 bis 250 € mtl. Ein finanzielles Polster muss sein, da Arzt und Krankenhausrechnungen vorgestreckt werden.
    Kosten für Auto selbst fehlen, Wartung und Wertverlust! Eine Sparquote von Über 50% kann ich mir leider nicht vorstellen.....
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  • R. D.
    Die Polizei müsste viel härter durchgreifen dürfen.
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    Das sind die Folgen der Antiautoritären Erziehung. Viele haben keinen Respekt mehr.
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  • L. W.
    Quatsch @ mausi2

    Antiautoritäre Erziehung, so wie moderne Menschen sie verstehen, vermittelt genauso Achtung und Respekt vor den Mitmenschen wie die autoritäre, gewaltbetonte Erziehung früher. Antiautoritäre Erziehung meint doch, dass Kinder je nach Entwicklungsstufe bereits für sich selbst Verantwortung übernehmen aus Einsicht und ohne mit Gewalt dazu gezwungen zu sein.

    Meine Kinder würden nie Menschen, die zu unserem Schutz da sind, bespucken oder bedrohen.

    Die große Anzahl der erhobenen Daumen zeigt mir allerdings, dass die Masse der Leser den Sinn der gewaltfreien antiautoritären Erziehung so wenig verstanden haben wie Sie.
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  • L. W.
    @ meefisch

    Antiautoritäre Erziehung bedeutet ja nicht "Laissez faire", sondern Regeln setzen im Rahmen der Selbstbestimmung je nach Reifegrad der Kinder. Das ist anstrengender als die autoritäre Erziehung aber es lohnt sich meiner Meinung nach.
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    Auf eigenen Wunsch entfernt.
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  • T. N.
    Eigentlich bin ich verwundert das es noch junge Menschen gibt die diesen Job wollen.
    Das wäre nichts für mich immer nur der Sündenbock zu sein für die Entscheidungen der Politiker und Richter.
    Da sieht man auf jeden Fall wie sich die Gesellschaft verändert, und nicht zum Guten. Polizist ist einer der wenigen Berufe bei dem ich es richtig finde das es ein Beamtenjob ist.
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  • J. B.
    Hallo , das ist ein Beamter.
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    Beamte zahlen keine Sozialversicherungsbeiträge
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    Die würden als Lediger aber keine 1000 Euro ausmachen.
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  • M. S.
    doch 😂
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  • U. A.
    Vielleicht muss er Steuern zahlen. Schon mal daran gedacht?
    Außerdem gehen von seinem Nettoeinkommen auch noch die Beiträge zur privaten Krankenversicherung ab, ca. 200 bis 250 Euro monatlich.
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    Von 3500 brutto bleiben 2700 netto? Wenn das stimmt, dann muss ich dringend mit meinem Steuerberater sprechen!
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    Auch Beamter?
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