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Sand am Main
ÖDP zu Besuch in der Flechtwerkstatt
Die Besucher lauschten interessiert den Ausführungen von Stefan Rippstein.
Foto: Stefan Zettelmeier | Die Besucher lauschten interessiert den Ausführungen von Stefan Rippstein.
Andreas Fischer-Kablitz
 |  aktualisiert: 22.08.2024 02:42 Uhr

In seiner Begrüßung erklärte der ÖDP-Vorsitzende Stefan Zettelmeier, dass man bewusst den kleinen Sander Korb- und Flechtwarenbetrieb für eine Exkursion ausgesucht habe: "Ein nachhaltiger Lebens- und Konsumstil steht in der ÖDP von je her an oberer Stelle, denn nur so haben wir als Zivilisation eine Zukunft." Ein Weidenkorb sei ein Paradebeispiel für ein nachhaltiges Produkt, so die ÖDP in einer Mitteilung, aus der diese Informationen stammen. "Das Grundmaterial ist in der Regel unbehandelte, regional angebaute Weide, die ohne chemischen Dünger und ohne Pestizide auskommt", so Zettelmeier. "Die Ernte und Verarbeitung erfolgt ohne großen Energie- und Maschinenaufwand und es entsteht ein Naturprodukt, ohne Kunststoffe, das auch noch schön anzusehen ist. Der Korb kann jahrelang benutzt und bei Bedarf auch repariert werden. Und wenn er schließlich nicht mehr zu gebrauchen ist, kann er problemlos kompostiert werden und wird wieder Teil des natürlichen Kreislaufs."

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