Wanderer im Naturpark Haßberge können sich über ein neues Schmuckstück freuen: in Altenstein wurde eine moderne, überdachte Sitzgruppe errichtet. Dies teilt der Naturpark Haßberge in einer Pressemitteilung mit. Die neue Sitzgruppe befindet sich im Wald in Richtung Lichtenstein an der Erlebnistour "Sagenhaftes im Burgenwinkel". Die offizielle Einweihung des Rastplatzes fand am Dienstag statt.

Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden

Die Entscheidung, die überdachten Sitzgruppe zu errichten, wurde auf Anfrage der Altensteiner Bürgerinnen und Bürger getroffen, um den Wandersleuten einen verbesserten Rastplatz anzubieten. Die alte Wanderschutzhütte, die aufgrund von jahrelangen Witterungseinflüssen und erheblichen Schäden am Dach ihren Zweck nicht mehr erfüllte, wurde vom Gemeindebauhof abgerissen, heißt es in der Mitteilung. Die Gemeinde Maroldsweisach stellt das Grundstück zur Verfügung.

Die Finanzierung für die Errichtung der überdachten Sitzgruppe erfolgte mithilfe des Regionalbudgets der Gemeinde-Allianz Hofheimer Land e.V. (Mittel des Amtes für Ländliche Entwicklung Unterfranken) und durch den Naturpark Haßberge e.V., wie aus dem Presseschreiben hervorgeht. Die Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde, der Hofheimer Allianz und dem Naturpark ermöglichte laut der Mitteilung die Realisierung dieses Projekts zum Nutzen der Wanderer und Naturliebhaber.

Bürgermeister und Landrat bei Einweihung dabei

Neben Bürgermeister Wolfram Thein, der auch stellvertretender Vorsitzender der Gemeinde-Allianz Hofheimer Land ist, waren auch der erste Vorsitzende des Naturparks Haßberge, Landrat Wilhelm Schneider und der Geschäftsführer des Naturparks Haßberge, Lukas Bandorf, bei der Einweihung anwesend.

Wandersleute und Naturliebhaber sind eingeladen, die neue überdachte Sitzgruppe in Altenstein zu nutzen, um sich auszuruhen und um die Natur zu genießen. Die Gemeinde Maroldsweisach und die beteiligten Organisationen hoffen, dass diese Verbesserung die Bürgerinnen und Bürger freut und die Schönheit des Naturparks Haßberge noch attraktiver macht, heißt es abschließend in dem Presseschreiben.