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Knetzgau
Die A70-Anschlussstelle bei Knetzgau bekommt Ampeln: Wann die Anlagen in Betrieb gehen sollen
Die Kosten belaufen sich laut Behörde auf gut 170.000 Euro. Die Lichtsignale sollen die Verkehrssicherheit auf der viel befahrenen Strecke erhöhen.
Ampeln werden künftig den Verkehr an der Autobahnauf- und -ausfahrt Knetzgau zur Staatsstraße 2276 regeln. 
Foto: Martin Sage | Ampeln werden künftig den Verkehr an der Autobahnauf- und -ausfahrt Knetzgau zur Staatsstraße 2276 regeln. 
Lukas Reinhardt
 |  aktualisiert: 25.02.2024 03:34 Uhr

Die Arbeiten an der Anschlussstelle der A70 und am Autobahnzubringer, der Staatsstraße 2276, schreiten voran. Das geht aus einer Anfrage beim Staatlichen Bauamt Schweinfurt hervor. Demnach findet derzeit der Aufbau dreier Ampelanlagen statt: zwei an der Anschlussstelle A 70 sowie eine an der Einmündung St 2276/Steinbruch. 

Die Ampeln sollen laut dem Staatlichen Bauamt die Verkehrssicherheit an den neuralgischen Knotenpunkten erhöhen. Die Planungen sehen vor, dass die Anlagen Ende März in Betrieb gehen. Die Kosten belaufen sich laut Behörde auf gut 170.000 Euro. 

Gesamtkosten belaufen sich auf knapp 1,6 Millionen Euro

Die Maßnahme ist Teil eines größeren Sanierungsprojektes, das bereits seit September 2023 läuft. Damals starteten die Arbeiten an der Staatsstraße von der Anschlussstelle der A 70 bei Knetzgau bis hin zum Verbindungsast der Staatsstraße St 2277 nach Sand am Main. Das ganze Projekt soll voraussichtlich bis Ende März abgeschlossen sein. Ursprünglich war ein Ende bis Weihnachten 2023 geplant.

Die Gesamtkosten der Baumaßnahmen belaufen sich auf rund 1,6 Millionen Euro. Sie werden anteilig vom Freistaat Bayern, der Autobahn GmbH und der Gemeinde Knetzgau getragen. 

 
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