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HAßFURT
Marienkonzert mit Sebastian Köchig
Marienkonzert mit Sebastian Köchig       -  (woh)   Eine geistliche Kammermusik erklingt am Sonntag, 10. September, um 18 Uhr in der Ritterkapelle. Dekanatskantor Johannes Eirich musiziert zusammen mit dem Tenor Sebastian Köchig (Bild) aus Nürnberg. Im Mittelpunkt des Konzertes stehen Marien-Vertonungen aus der Renaissance, aus der barocken Bach-Zeit und vor allem aus der Romantik. Weil die Ritterkapelle nicht nur über eine romantische Orgel verfügt, sondern auch in der Raumausstattung vom 19. Jahrhundert geprägt ist, eignen sich diese Marien-Vertonungen sicher gut, um das Patrozinium der Ritterkapelle musikalisch zu feiern, heißt es in einer Pressemitteilung. Entsprechend dem Patrozinium werden die marianischen Gesänge durch Orgelwerke von Johann Sebastian Bach, Joseph Rheinberger und Alexandre Guilmant eingerahmt. Köchig studierte Gesang in Würzburg und Wien. Zu seinen Lehrern zählten Ingeborg Hallstein und Peter Schreier. Nach Engagements im Mainfranken-Theater Würzburg und im Staatstheater Darmstadt ist er jetzt beim Theater Nürnberg beschäftigt. Der Eintritt ist frei. Spenden werden erbeten.
Foto: Köchig | (woh) Eine geistliche Kammermusik erklingt am Sonntag, 10. September, um 18 Uhr in der Ritterkapelle. Dekanatskantor Johannes Eirich musiziert zusammen mit dem Tenor Sebastian Köchig (Bild) aus Nürnberg.
Bearbeitet von Wolfgang Hüßner
 |  aktualisiert: 09.09.2017 03:10 Uhr
Eine geistliche Kammermusik erklingt am Sonntag, 10. September, um 18 Uhr in der Ritterkapelle. Dekanatskantor Johannes Eirich musiziert zusammen mit dem Tenor Sebastian Köchig (Bild) aus Nürnberg. Im Mittelpunkt des Konzertes stehen Marien-Vertonungen aus der Renaissance, aus der barocken Bach-Zeit und vor allem aus der Romantik. Weil die Ritterkapelle nicht nur über eine romantische Orgel verfügt, sondern auch in der Raumausstattung vom 19. Jahrhundert geprägt ist, eignen sich diese Marien-Vertonungen sicher gut, um das Patrozinium der Ritterkapelle musikalisch zu feiern, heißt es in einer Pressemitteilung. Entsprechend dem Patrozinium werden die marianischen Gesänge durch Orgelwerke von Johann Sebastian Bach, Joseph Rheinberger und Alexandre Guilmant eingerahmt. Köchig studierte Gesang in Würzburg und Wien. Zu seinen Lehrern zählten Ingeborg Hallstein und Peter Schreier. Nach Engagements im Mainfranken-Theater Würzburg und im Staatstheater Darmstadt ist er jetzt beim Theater Nürnberg beschäftigt. Der Eintritt ist frei. Spenden werden erbeten.
 
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