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Happertshausen
Marianna, Jessica und die G`schicht mit der Zappelpappel
Freudestrahlende Gesichter bei der Scheckübergabe an den Kindergarten Happertshausen. Von links: Nina Schneider, Manfred Krug, Andrea Schneider, Nadine Krug und Manuela Handke.
Foto: Lena Grünewald | Freudestrahlende Gesichter bei der Scheckübergabe an den Kindergarten Happertshausen. Von links: Nina Schneider, Manfred Krug, Andrea Schneider, Nadine Krug und Manuela Handke.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 27.02.2025 02:38 Uhr

Ausverkauftes Haus und donnernder Applaus: die Theatergruppe "Mächtig Gewaltig" der DJK Happertshausen hat auch in der diesjährigen Saison mit dem Dreiakter "Alles Mayer oder was" von Yvonne Bruckauf ihren Gästen jede Menge Lachsalven entlockt.

Inmitten einer mit viel Liebe zum Detail gebauten Kulisse boten die zwölf Darsteller/-innen dem Publikum Einblicke in den Alltag zweier zerstrittener Brüder im Kampf um den elterlichen Hof. Lange haben Rupert und Herbert Mayer (Manfred Krug/Stefan Krug) nebst Ehefrauen Elisabeth und Elsbeth (Andrea Schneider/Petra Krug) alles gegeben, um einander im Wettstreit um ihr Erbe auszustechen: Von hinterlistigen Kehrmanövern bis zu Ringkämpfen um die Unterwäsche - die mithilfe ihrer Nachbarin Rosel (Manuela Handke) ausgetragenen Gehässigkeiten machten nicht einmal vor Ruperts lieber Tochter Clara (Nina Schneider) halt.

Nun hat Opa Alois (Phillip Schneider) genug und den Hof kurzerhand überschrieben, ehe er mit Pflegerin Ruth (Nadine Krug) in den Urlaub abgedüst ist. Doch nicht Rupert, nicht Herbert, sondern Halbbruder Hubert (Wolfgang Hepp) darf sich über die von Notar Dr. Gast (Marco Schmitt) und Postbotin Friedel (Michaela Back) eröffnete Hoferbschaft freuen. Kurz darauf steht er mit Sohn Christian (Niklas Schneider) vor der Tür und bringt die zerstrittenen Paare bald zur Verzweiflung. Nachbarin Rosels alte Geschichten und neue Katastrophen um ein Fräulein Jessica, zappelnde Bäume und eine geheimnisvolle "Marianna" machen alles noch viel schlimmer.

Heiter konnte Wolfgang Hepp, der wieder einmal nicht nur als Darsteller, sondern auch als Regisseur agierte, am Schluss resümieren, dass die Runde um Runde geduldig aus dem Off soufflierende Christiane Seifert kaum "Hänger" habe finden können. Umrahmt wurden die Vorführungen von einem mit großem Aufwand gestemmten Catering-Programm der DJK, in das sich viele ehrenamtliche Helfer/-innen einbrachten.

Mit großer Freude übergab die Theatergruppe aus den Einnahmen einen Spendenscheck in Höhe von 500 Euro an den Kindergarten der Heppschen Stiftung Happertshausen, in dem - wer weiß - vielleicht heute schon die Theaterstars von morgen heranwachsen.

Von: Christiane Seifert (2. Kassier, DJK Happertshausen )

 
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