
Vor kurzem fand im Graserhof in Unfinden ein besonderes kulturelles Ereignis statt. Unter dem Motto "Lieder der Hoffnung" wurde der Hoffnung auf Frieden auf eindrückliche Weise eine Stimme gegeben.
Mitwirkende waren: Der Chor "La Musica" aus Eichelsdorf, der Liedermacher Martin Scherer und die Musikgruppe "Bonifaz" aus Unfinden.
Manfred Gutzeit war erfreut über die vielen Menschen, die kamen, um der Hoffnung auf Frieden eine Stimme zu geben. Neben Bürgermeister Bittenbrünn und Altbürgermeister Sieber, jeweils mit ihren Ehefrauen, begrüßte er Dekanin Salzbrenner, Pfarrer Schreiber, Pfarrer Hohlweg und Diakonin Dresel. Sein Dank galt denen, die diesen Nachmittag und die gesamte Friedensinitiative ermöglichten.
Unser aller Hoffnung auf Gott und seinen Frieden für diese Welt kam im Programm der Mitwirkenden zur Geltung. Martin Scherer erfreute das Publikum mit selbst komponierten Liedern, bei denen auch der selbst geschriebene Text jedes genaue hinhören wert war. Außerdem brachte er die "Romanze in D-Moll" mit dem Waldhorn zum Vortrag.
"La Musica" beflügelte das Publikum mit bekannten Weisen der 60er/70er Jahre. Auch das Publikum sang mit Begleitung am E-Piano zwei Lieder, die der Hoffnung auf Frieden Ausdruck gaben.
Die Musikgruppe Bonifaz thematisierte in eindrucksvoller Weise Liebe, Brückenbauen und Frieden mit ihren Beiträgen.
Bevor Pfarrer Hohlweg den Segen sprach, betonte er, dass wir das "Salz der Erde" und das "Licht der Welt" sind.
Das Ambiente des Graserhofs trug dazu bei, dass die Besucher eine Zeit erlebten, die Herz und Gemüt bereicherte.
Von: Peter Hohlweg (Pfarrer, Evang.-Luth. Pfarramt Königsberg)