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Bamberg
La Bohème Trio: Jazz als Statement gegen Rassismus
Bearbeitet von Andreas Köster
 |  aktualisiert: 29.01.2023 03:08 Uhr

Am Freitag, 3. Februar, 20 Uhr, ist das „La Bohème Trio“ mit einem Programm „Jazzgeschichten - „Strange Fruit – eine Hymne gegen Rassismus“ in der Kulturfabrik KUFA zu Gast. Begleitet wird das Trio von Monika Brand, die Texte aus der Geschichte des Jazz liest, so die KUFA-Pressemitteilung.

Der Jazz steckt voller Geschichten und alle sind es wert, erzählt zu werden, denn sie handeln von den Menschen, die diese Musik des 20. Jahrhunderts gespielt, gesungen, gestaltet und beeinflusst haben. Jazzgeschichten füllen ganze Bücher, und doch gibt es noch viele, von denen bisher nicht berichtet wurde. Tragische und komische, ernste und anekdotische; und manche sind reichlich skurril. Der Sound des Jazz entsteht in den Persönlichkeiten, die ihn spielen, an ihren Orten und in den Zeiten, in denen sie leben. Solche Geschichten erzählt das La Bohème Trio. 

„Strange Fruit – eine Hymne gegen Rassismus“ ist die Geschichte eines Songs, der für die große Jazz-Sängerin Billie Holiday zu einem ganz eigenen antirassistischen Statement wurde – aus persönlicher Betroffenheit. Das La Bohème Trio kommentiert und illustriert die Lesung mit seinem speziellen kammermusikalischen Jazz; und jedes Stück wird dabei zu einer eigenen Geschichte.

Das La Boheme Trio besteht aus Walter Häckl (Piano), Dieter Feist (Bass) und Christoph Nauke (Schlagzeug); Monika Brand liest die Texte.

Der Eintritt ist frei. Reservierungen möglich unter loh.burger@live.com. Weitere Infos gibt es auch auf www.kufa-bamberg.de

 
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