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Haßfurt
Kunststoffproduktion am SKZ in Würzburg hautnah erlebt
Landrat Wilhelm Schneider zu Besuch im SKZ Schülerlabor (von links) Leitung Schülerlabor Irena Heuzeroth, Landrat Wilhelm Schneider, SKZ Institutsdirektor Prof. Dr. Martin Bastian. Schülerinnen der Dr.-Auguste-Kirchner-Realschule-Haßberge). 
Foto: Luca Hoffmannbeck | Landrat Wilhelm Schneider zu Besuch im SKZ Schülerlabor (von links) Leitung Schülerlabor Irena Heuzeroth, Landrat Wilhelm Schneider, SKZ Institutsdirektor Prof. Dr. Martin Bastian.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 17.12.2022 02:59 Uhr

Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe der Dr.-Auguste-Kirchner Realschule aus Haßfurt erlebten das SKZ-Lab am Kunststoff-Zentrum (SKZ) in Würzburg und erhielten Besuch von Landrat Wilhelm Schneider des Landkreises Haßberge. Die in Schweinfurt und Knetzgau ansässige Firma MAINCOR Rohrsysteme GmbH & Co. KG unterstützte diesen Tag als Sponsor.

Im Schülerlabor SKZ-Lab beschäftigen sich Jugendliche einen ganzen Tag praktisch und in lebendiger Teamarbeit mit wichtigen Fragen der Kunststoffproduktion und gewinnen damit auch einen sehr guten Einblick in die Chancen einer Berufsausbildung in diesem interessanten MINT-Bereich. Ende November war die 9. Klasse mit Schwerpunkt Werken der Dr.-Auguste-Kirchner-Realschule aus Haßfurt gemeinsam mit ihren Fachlehrern Herr Beinke und Herr Birklein im SKZ-Lab aktiv. Der Tag im SKZ-Lab wurde von der Firma MAINCOR Rohrsysteme GmbH & Co. KG finanziell unterstützt und von Mitarbeitern aus Ausbildung und Öffentlichkeitsarbeit persönlich begleitet.

Das SKZ-Lab wurde auch von Landrat Wilhelm Schneider des Landkreises Haßberge besucht, der sich über die Chancen und Angebote informierte. Gemeinsam mit SKZ-Institutsleiter Prof. Dr. Martin Bastian erlebte Landrat Schneider äußerst engagierte und motivierte Jugendliche, die ihre Aufgaben in kleinen Teams angingen. Unter Anleitung fachkundiger SKZ-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern durften die Schülerinnen und Schüler beispielsweise Produkte live an einer Spritzgussmaschine herstellen. Auch der umweltfreundliche Umgang mit Kunststoffen sowie die Chancen und Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen wurden aktiv diskutiert. Das eigene Verhalten im Umgang mit Kunststoffen wurde so hinterfragt. So soll das selbstreflektierende Nachdenken angeregt und die Berufsfindung unterstützt werden. Die gemeinsame Arbeit im Team und das Interesse an Naturwissenschaften wird damit nachhaltig gefördert und auf die Chancen und interessanten Aufgaben von MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) aufmerksam gemacht.

Von: Benedikte Hatz (SKZ), und Michael Beinke (Dr.-Auguste-Kirchner-Realschule Haßfurt)

 
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