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Haßfurt
"Kein Kind von Traurigkeit": Mann, bereits mehrfach vorbestraft, stand jetzt wegen Betrugs vor Gericht
Der Elektriker hatte einem anderen ein gestohlenes Funkgerät zum Tausch angeboten. Warum er zur Gerichtsverhandlung zu spät erschien und wie das Urteil ausfiel.
Vor dem Amtsgericht Haßfurt musste sich in dieser Woche ein Mann wegen Betrugs verantworten.
Foto: René Ruprecht (Archivfoto) | Vor dem Amtsgericht Haßfurt musste sich in dieser Woche ein Mann wegen Betrugs verantworten.
Manfred Wagner
 |  aktualisiert: 15.08.2024 02:56 Uhr

Nur seiner festen Arbeitsstelle hat es ein Elektriker zu verdanken, dass er nicht schon wieder – er saß bereits zweimal im Gefängnis – in den Knast gesteckt wurde. Neun meist einschlägige Verurteilungen wegen Vermögensdelikten "zieren" sein Vorstrafenregister. Der jüngste Betrugsfall, der in dieser Woche vor dem Amtsgericht Haßfurt verhandelt wurde, betraf ein Funkgerät samt Sicherheitskarte. Dieses hatte der Mann aus einem Wagen des Roten Kreuzes geklaut.

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