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Bamberg
„Jenseits von Gut und Böse“ mit der Theatergruppe „Tobak“ in der Kulturfabrik
Bearbeitet von Andreas Köster
 |  aktualisiert: 03.02.2024 02:46 Uhr

Am Mittwoch, 14. Februar, und Donnerstag, 15. Februar, jeweils 19.30 Uhr, finden aufgrund der großen Nachfrage weitere Vorstellungen der Theatergruppe „Tobak“der inklusiven Kulturfabrik (Kufa) mit ihrem aus eigener Feder stammenden Stück „Jenseits von Gut und Böse“ statt. Dies teilt die Kufa in einem Presseschreiben mit.

Die Geschichte um die kinderreiche Familie des Waffenhändlers Johann Bach ist ein bisschen Brandner Kasper, ein bisschen Monty Python und ganz viel Tobak. Schicksal, Zufall und Tod bemühen sich mit unterschiedlichem Eifer und Erfolg, die Welt davor zu bewahren, aus der Zeit zu fallen.

In „Jenseits von Gut und Böse“ lässt sich die Frage: „Wer sind die Guten - wer sind die Bösen?“ nicht so einfach beantworten. Die Welt und das Schicksal der Familie Bach hält mehr Farben als nur schwarz oder weiß bereit. Wenn trotz vieler Todesfälle und schicksalhafter Wirrungen, der Tod sich mit Quarkbällchen bestechen lässt und ein weltberühmter Magier mit unsichtbaren Zaubertricks große Erfolge feiert, dann verspricht das wieder einen - vor skurrilen Einfällen und bunter Phantasie sprühenden - unterhaltsamen Theaterabend.

Und ob das Zitat von Friedrich Nietzsche – „Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse“ – auch auf die Handelnden dieses Stückes zutrifft, müssen die Zuschauer am Ende für sich selbst entscheiden.

Karten im Vorverkauf gibt es unter www.bvd-ticket.de. Infos gibt es auch auf www.kufa-bamberg.de.

 
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