Zur Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Burgpreppach begrüßte Bürgermeister und Ortsvorsitzender Hermann Niediek Mitglieder und als Gast den Allianzmanager Philipp Lurz. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Ortsverbandes entnommen.
Schriftführer Bernd Schuler gab einen Rückblick über die Entwicklungen seit der vergangenen Versammlung. Die vergangenen zwei Jahre waren von Corona-Einschränkungen geprägt, daher konnte die eigentlich 2021 fällige Hauptversammlung mit Neuwahlen erst jetzt stattfinden. Als Erfolg wurde die Wiederwahl von Bürgermeister Niediek bei der Kommunalwahl im März 2020 gewertet, der sich bereits im ersten Wahlgang gegen zwei Gegenkandidaten durchsetzte.
Abschließend wurde auf geplante Veranstaltungen des Ortsverbandes Burgpreppach hingewiesen: Ein Sommerfest soll im Juli veranstaltet werden, weiterhin wird einmal monatlich ein CSU-Stammtisch zur Diskussion politischer Themen eingerichtet.
Aus dem JU-Ortsverband berichtete Manuel Merkle. Der Parteinachwuchs sei nach wie vor aktiv: Die Plattenparty findet nach zweijähriger Corona-Pause am 15. Juni statt. Als neuer Vorsitzender wurde Nikolai Klebrig gewählt.
Arbeitsschwerpunkte
in der Gemeindeallianz
Die Neuwahl des Vorstandes leitete Philipp Lurz. Als Vorsitzender wurde Hermann Niediek wiedergewählt, als stellvertretender Ortsvorsitzender wurde Bernd Schuler ebenfalls bestätigt, neu gewählt als stellvertretender Vorsitzender wurde Manuel Merkle.
Als neuer Schatzmeister wurde Johannes Schäfer bestimmt, als Schriftführer Bernd Schuler bestätigt. Als Kassenprüfer wurden Manfred Braterschofsky und Dr. Werner Hornung bestellt.
Zur Unterstützung des Vorstandes wurden Karlheinz Schineller, Matthias Wernthaler, Markus Büttner, Katja Hetzel, Dr. Werner Hornung und Thomas Ritter als Beisitzer in den Vorstand gewählt.
In einem Vortag berichtete Philipp Lurz über seine Arbeitsschwerpunkte in der Gemeindeallianz Hofheimer Land: Diese Allianz arbeite erfolgreich bereits seit 15 Jahren, hierbei sind insgesamt 53 Ortsteile vertreten, wobei Innenentwicklung der Gemeinden und Leerstandsmanagement die bisherigen Themen waren.
Problematisch sei insbesondere der demographische Wandel mit einer Überalterung der Ortskerne und entsprechenden Leerständen, neue Baugebiete werden daher nur nach gründlicher Überprüfung aller Möglichkeiten und Bedarfe ausgewiesen. Hierzu werden alle Leerstände und Baulücken in arbeitsintensiven Prozessen erfaßt, mit den Eigentümern über die Verkaufsbereitschaft gesprochen sowie Angebote in einer eigenen Immobilienbörse veröffentlicht, heißt es abschließend in der Mitteilung.