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HASSFURT
„Hundred Seventy Split“ bot groovige Rockmusik mit Spaßfaktor
„Hundred Seventy Split“ bot groovige Rockmusik mit Spaßfaktor       -  (cr)   „Hundred Seventy Split“ verbindet als Rockband die musikalische Tradition zwischen „Woodstock“ und Heute. Am Donnerstagabend spielte die Band auf Einladung des Kulturamts vor einer eingeschworenen Fangemeinde in der Rathaushalle Haßfurt eine Mischung aus Blues und Rock. Die Zuhörer groovten sich mit ein und bedankten sich mit tosendem Applaus bei dem Trio, bestehend aus Joe Gooch (Gitarre und Gesang), Leo Lyons (Bass) und Damon Sawyer (Drums). Joe Gooch, Leo Lyons und Damon Sawyer haben es sich zum Ziel gesetzt, gute Rockmusik zu machen und Spaß dabei zu vermitteln. Dies gelang den Musikern in der Rathaushalle in Haßfurt zweifellos, mit einem Mix aus den Songs ihres neuen Albums „Tracks“, gepaart mit den Standards von „Hundred Seventy Split“ sowie den Klassikern von „Ten Years After“, der Vorgängerband. Sie rockten kompromisslos und so durften die drei Musiker die Bühne natürlich auch nicht ohne Zugabe verlassen.
Foto: Christiane Reuther | (cr) „Hundred Seventy Split“ verbindet als Rockband die musikalische Tradition zwischen „Woodstock“ und Heute.
Christiane Reuther
 |  aktualisiert: 25.10.2017 03:29 Uhr
„Hundred Seventy Split“ verbindet als Rockband die musikalische Tradition zwischen „Woodstock“ und Heute. Am Donnerstagabend spielte die Band auf Einladung des Kulturamts vor einer eingeschworenen Fangemeinde in der Rathaushalle Haßfurt eine Mischung aus Blues und Rock. Die Zuhörer groovten sich mit ein und bedankten sich mit tosendem Applaus bei dem Trio, bestehend aus Joe Gooch (Gitarre und Gesang), Leo Lyons (Bass) und Damon Sawyer (Drums). Joe Gooch, Leo Lyons und Damon Sawyer haben es sich zum Ziel gesetzt, gute Rockmusik zu machen und Spaß dabei zu vermitteln. Dies gelang den Musikern in der Rathaushalle in Haßfurt zweifellos, mit einem Mix aus den Songs ihres neuen Albums „Tracks“, gepaart mit den Standards von „Hundred Seventy Split“ sowie den Klassikern von „Ten Years After“, der Vorgängerband. Sie rockten kompromisslos und so durften die drei Musiker die Bühne natürlich auch nicht ohne Zugabe verlassen.
 
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