Eine futuristisch anmutende Kloschüssel habe ich neulich in einem Baumarkt-Prospekt entdeckt. Neben dem spacigen Design ist mir vor allem das Zubehör aufgefallen: Einen kleinen Duschkopf im Inneren der Schüssel kann man nämlich auf „Männlein“ und „Weiblein“ einstellen.
Bei Betätigung der Spülung werden dann die richtigen Körperteile abgebraust. Außerdem ist diese WC-Schüssel mit einer Fernbedienung ausgestattet. Ob man das Ding auch noch mit dem Internet verbinden kann, weiß ich nicht.
Ich weiß nur, dass ich für diese Kloschüssel etwa 1400 Euro hinblättern müsste. Da ist der Ausdruck „für den A ....“ doch wirklich einmal angebracht.
Die althergebrachte „anal(og)e“ Toiletten-Variante (Foto), wie man sie hier zwischen Bramburg und Hohnhausen am Wegesrand findet, hat ganz andere Reize zu bieten: unter anderem Frischluft und Ausblick.