Zügig, harmonisch, satzungsgemäß – so verlief im Klubheim die Jahreshauptversammlung des Vereins der Heimatfreunde Hainert.

Vorsitzender Josef Werner erinnerte in seinem Rückblick zunächst an die im Vorjahr wegen Erkrankung verspätete Versammlung mit der dann doch günstig verlaufenen Neuwahl der Vorstandschaft. Bei den Veranstaltungen hob er besonders hervor: das Aufstellen des Maibaumes, das nach amüsanten Randereignissen letztendlich doch erfolgreich verlief, das wohlgelungene Pfingstdorffest und das für die Kinder immer reizvolle Johannisfeuer.

Kassenverwalterin Laila Brathering verwies in ihrer Bilanz auf einen leichten Zugewinn, der von den Kassenprüfern Otto Böhner und Hedwig Schlosser bestätigt wurde. Für Schriftführer Ludwig Krämer verlas Otto Böhner einige Auszüge aus dessen Bericht, der detailliert und ausführlich niedergeschrieben worden war.

Hedwig Schlosser brachte als Mitglied des Pfarrgemeinderates einen Vorschlag zur Kenntnis. So soll das nächste Johannisfeuer mit einem Gottesdienst eingeleitet werden. Die Anwesenden erhoben keinerlei Einwände, so dass zu gegebener Zeit gemeinsam das Vorhaben vorbereitet werden kann.

Vorsitzender Werner dankte der Gemeinde Knetzgau für die „wohlwollende Unterstützung“ sowie den tatkräftigen Helfern für den „selbstlosen Einsatz“ und versicherte, dass der Verein auch heuer die heimatbezogenen Feste und Veranstaltungen gestalten wolle.