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SAND
Gesucht: Die beste Waffe gegen die Wildgans
Raps ist nicht gleich Raps: Rudi Ruß zeigt zwei Fruchtstände, der linke reif, der rechte unreif, da vom Gänseverbiss nachgeschossen. Das Dunkle im Hintergrund des Rapsfeldes ist Unkraut, das durch den Gänsefraß prächtig gedeihen konnte, zum Leid des Landwirts.
Foto: Martin Sage | Raps ist nicht gleich Raps: Rudi Ruß zeigt zwei Fruchtstände, der linke reif, der rechte unreif, da vom Gänseverbiss nachgeschossen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 15.12.2020 15:21 Uhr

„Raps ist nicht gleich Raps“ sagt Rudi Ruß und hält dem Reporter zwei Fruchtstände vor die Nase: Der eine überreif, der andere grün, beide vom selben Acker. Unterschiedliche Reifegrade bei der Ernte mindern Qualität und Erlös. Doch das Schlimmste ist: Das Rapsfeld südlich des Sander Baggersees besteht jetzt, Anfang Juli, fast nur aus mannshohem Unkraut. Schuld an der Misere hier wie auf vielen Flurstücken in der Umgebung sind die Wildgänse.

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