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Untersteinbach
Kreis Haßberge: Das waren die Blutspender im März
Bearbeitet von Stefan Pompetzki
 |  aktualisiert: 25.04.2021 02:14 Uhr

Neben Pandemie-Schlagzeilen prägten aktuell vor allem Zusammenhalt und Solidarität das Bild in den Haßbergen. Das spiegele sich  in den Blutspenderzahlen wieder. Im Monat März spendeten bei den Terminen im Landkreis Haßberge 1069 Mitbürger Blut, darunter waren 79 Erstspender. Das geht aus einer Pressemitteilung des BRK hervor. Die Termine im Einzelnen:

Burgpreppach:

Zu diesem Termin sind 117 Spender erschienen, 104 konnten tatsächlich Blut spenden, unter ihnen acht Erstspender. Zum dritten Mal spendeten Maximilian Riemer, Lea Baumann, Theresa Steppert, Hannah Weisel, Julian Seits und Jutta Häfner. Die zehnte Spende leisteten Jens Schweinfest, Manuel Stottele und Thomas Seits. Bereits zum 50. Mal spendete Birgit Hoffmann.

Königsberg: 

Hier sind 91 Blutspender erschienen; 88 durften spenden, darunter befanden sich fünf Erstspender. Die dritte Spende gaben Karina Hetterich und Luisa Buld ab, die 75. Spende leistete Rita Häfner.

Hofheim:

Es fanden sich 117 Blutspender ein, 109 von ihnen durften zum Spenden gehen, darunter acht Erstspender. Ihre dritte Spende gaben Stefan Klüpfel, Elias Hückmann, Annabell Klopf und Holger Hahm ab. Zum 25. Mal spendete Teresa Eiring.

Haßfurt:  

Zu diesem Blutspendetermin sind 154 Blutspender erschienen, 132 tatsächliche Spenden wurden entnommen, darunter befanden sich neun Erstspender. Die dritte Spende kam von Katharina Bäder, Stefanie Kempf und Sandra Linz. Zum 25. Mal spendete Thomas Markert Blut, seine 50. Spende leistete Klaus Maier.

Zeil:

Es sind 117 Spender erschienen, 107 konnten tatsächlich Blut spenden; das BRK registrierte zwölf Erstspender. Die dritte Blutspende leisteten Rebecca Bergmann, Andre Poeltz, Kristina Zitzmann, Dominick Rosenberger und Sven Hetterich. Zum zehnten Mal spendete Benjamin Noll. Ihre 25. Spende gaben Helmut Fanenbruck, Monika-Veronika Schott und Sabine Schmidt ab. Bereits zum 150. Mal spendete Peter Zöcklein.

Untersteinbach:

Dort sind 102 Blutspender erschienen. 100 von ihnen durften Blut spenden, darunter acht Erstspender. Das dritte Mal spendeten Simone Bühl, Niklas Deschner, Nina Wimmer, Lorenz Herkert und Luana Marie Wirth. Das zehnte Mal spendeten Marie Merkmann und Alexander Bräunig. Bereits zum 25. Mal spendeten Rainer Erich Weigel und Helga Wengel. Die 50. Spende gab Hubert Witzgall ab, und bereits seine 100. Ludwig Schwarz.

Aidhausen:

Zu diesem Termin sind 86 Blutspenderinnen und Blutspender erschienen, 79 von ihnen konnten letztendlich Blut spenden. Es kamen neun Erstspender. Die dritte Spende gaben Elias Räth und Elias Klopf ab. Zum zehnten Mal spendete Kevin Achtmann. Ihre 25. Spende leistete Martina Kneuer und zum 50. Mal spendete Daniela Moritz.

Ebelsbach:

151 Blutspenderinnen und Blutspender fanden sich ein. Daraus resultierten 146 tatsächliche Spenden, darunter auch acht Erstspender. Ihre dritte Spende gaben Cindy Clow, Celina Lengenfelder, Julia Wippich, Michaela Wagner, Jasmin Fösel, Christopher Allen, Stefan Baum und Peter Semm ab. Zum zehnten Mal spendeten Sabine Göb, Michael Werb und Tobias Schmidt. 25-mal spendete Hubert Strauß. Die 75. Spende gaben Rainer Ankenbrand, Alexandra Geuss und Rainer Schor. Bereits zum 125. Mal spendete Herbert Mantel.

Eltmann:

Dort sind 134 Blutspender zum Termin erschienen, 126 durften spenden. Es wurden zwölf Erstspender registriert. Das dritte Mal spendeten Bianca Herz, Silke Pflaum und Annabell Pflaum. Zum zehnten Mal spendeten Jacqueline Köllmeier, Andreas Böhmer, Florian Stäblein und Petra Pfuhlmann. Die 25. Blutspende gaben Michael Gube, Dieter Böhnlein und Thomas Strätz ab. Bereits zum 75. Mal Blutspenden gingen Christopher Doerr und Klaus Förtsch.

Der Rotkreuz-Kreisverband Haßberge dankt allen Blutspendern sowie den ehrenamtlichen Helfern, die die Teams des Blutspendedienstes Wiesentheid bei den Terminen unterstützt haben. Das BRK lobt: „Alle Blutspender sind eine Stütze für unsere Gesellschaft und stehen als Vorbild in unserer Mitte. Gemeinsam gegen Gleichgültigkeit,“ heißt es am Ende der Pressemitteilung.

 
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