Gemeindereferent Matthias Vetter (44), Regionaljugendseelsorger in Teilzeit im Landkreis Haßberge, wechselt mit Wirkung zum 1. September mit halber Stelle als Gemeindereferent in die Pfarreiengemeinschaft „Maintal – Heilige Länder, Kirchlauter“, heißt es in einer Pressemitteilung des Bischöflichen Ordinariats Würzburg.
Vetter wurde 1975 in Würzburg geboren. Er studierte von 1994 bis 1998 Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt und war anschließend als Gemeindeassistent, ab 2000 als Gemeindereferent in den Pfarreien Nordheim-Sankt Laurentius und Sommerach-Sankt Eucherius (Dekanat Kitzingen) tätig.
2001 war Vetter für einen Einsatz bei den Benediktinern im Kloster Tabgha in Israel freigestellt, so das Bistum. 2002 kehrte er mit halber Stelle als Gemeindereferent nach Nordheim und Sommerach zurück, mit der anderen halben Stelle wurde er Jugendseelsorger für das Dekanat Kitzingen. Von 2003 bis 2008 studierte Vetter Lehramt für Hauptschule in Würzburg und war daneben weiter mit halber Stelle als Dekanatsjugendseelsorger tätig.
2008 wurde er Jugendseelsorger für das Dekanat Rhön-Grabfeld sowie für die Region Bad Neustadt/Rhön-Grabfeld, so das Bistum. 2010 wurde er zudem Dekanatsbeauftragter für den Bereich Jugend im Dekanat Rhön-Grabfeld. Seit 2012 ist Vetter Regionaljugendseelsorger im Landkreis Haßberge, seit 2015 in Teilzeit neben der Elternzeit. Seit 2015 ist er zudem Dekanatsbeauftragter für den Bereich Schule im Dekanat Haßberge. Vetter ist verheiratet und Vater von drei Kindern.