FABRIKSCHLEICHACH
Gedenkfeier zum 100. Todestag von Georg Horn

„Wie herrlich ist es im Wald, im schönen Steigerwald.“ Mit diesen Worten des vor 100 Jahren, am 18. August 1919, in Lindenau bei Dresden verstorbenen Georg Horn eröffnete am Sonntag der Ortschronist Gottfried Henfling die von der Freiwilligen Feuerwehr ausgerichtete Gedenkfeier zum 100. Todestag des sozialpolitischen Kämpfers, der 1841 als uneheliches Kind in dem Glasmacherort Fabrikschleichach geboren wurde.
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