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HOFHEIM
„Gastronomische Lücke“ geschlossen
„Gastronomische Lücke“ geschlossen       -  Ein Teil der „gastronomischen Lücke“ in Hofheim wurde mit der Eröffnung der Sport- und Cocktail-Bar „Trick 17“ in der Hauptstraße geschlossen. Inhaber Kai Steinmetz, der zusammen mit einem Geschäftspartner bereits das Ballhaus in Hofheim betreibt, bedankte sich bei der Eröffnung bei seinen Schwiegereltern, für deren Einverständnis, in ihrem Haus eine Bar einrichten zu dürfen. Sein Dank richtete sich auch an alle Handwerker und Helfer, die an der Einrichtung mitwirkten. Eigentlich habe er die Bar bereits im Januar eröffnen wollen.  Da die Bar jedoch in der Hauptstraße und damit in einem Wohnbereich liegt, mussten etliche Genehmigungsverfahren und bauliche Hürden, wie ein barrierefreier Ausbau, überwunden werden. Bürgermeister Wolfgang Borst sagte, er kenne Kai Steinmetz seit zwei Jahren. Er habe ihn von Anfang an überzeugt und einen Job im Werbering angeboten, den er als jetziger zweiter Vorsitzender auch angenommen hat. Die Bar sei eine tolle Bereicherung für Hofheim, meinte Borst. Er habe das Vorhaben unterstützt, weil die Stadt dadurch an Attraktivität gewinne. Als Zeichen der Anerkennung überreichte Borst das Wappen der Stadt.
Foto: Martin Schweiger | Ein Teil der „gastronomischen Lücke“ in Hofheim wurde mit der Eröffnung der Sport- und Cocktail-Bar „Trick 17“ in der Hauptstraße geschlossen.
Martin Schweiger
 |  aktualisiert: 29.03.2021 10:49 Uhr
Ein Teil der „gastronomischen Lücke“ in Hofheim wurde mit der Eröffnung der Sport- und Cocktail-Bar „Trick 17“ in der Hauptstraße geschlossen. Inhaber Kai Steinmetz, der zusammen mit einem Geschäftspartner bereits das Ballhaus in Hofheim betreibt, bedankte sich bei der Eröffnung bei seinen Schwiegereltern, für deren Einverständnis, in ihrem Haus eine Bar einrichten zu dürfen. Sein Dank richtete sich auch an alle Handwerker und Helfer, die an der Einrichtung mitwirkten. Eigentlich habe er die Bar bereits im Januar eröffnen wollen. Da die Bar jedoch in der Hauptstraße und damit in einem Wohnbereich liegt, mussten etliche Genehmigungsverfahren und bauliche Hürden, wie ein barrierefreier Ausbau, überwunden werden. Bürgermeister Wolfgang Borst sagte, er kenne Kai Steinmetz seit zwei Jahren. Er habe ihn von Anfang an überzeugt und einen Job im Werbering angeboten, den er als jetziger zweiter Vorsitzender auch angenommen hat. Die Bar sei eine tolle Bereicherung für Hofheim, meinte Borst. Er habe das Vorhaben unterstützt, weil die Stadt dadurch an Attraktivität gewinne. Als Zeichen der Anerkennung überreichte Borst das Wappen der Stadt.
 
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