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Sand am Main
Führungswechsel bei der Sander SPD
Vom langjährige Ortsvereinsvorsitzende Paul Hümmer übernimmt Sebastian Schnapp (rechts) das Amt des Ortsvereinsvorsitzenden. Bürgermeister Bernhard Ruß beglückwünschte den einstimmig gewählten neuen Vorsitzenden und versicherte diesem eine gute Zusammenarbeit.
Foto: Heike Scheuring | Vom langjährige Ortsvereinsvorsitzende Paul Hümmer übernimmt Sebastian Schnapp (rechts) das Amt des Ortsvereinsvorsitzenden.
Bearbeitet von Stefan Pompetzki
 |  aktualisiert: 11.06.2022 02:29 Uhr

Die Sander SPD geht mit einer neuen Führungsmannschaft die kommenden Aufgaben an. Bei der Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen erfolgte im Vorsitz ein Generationenwechsel. Für den bisherigen langjährigen Vorsitzenden Paul Hümmer wurde Sebastian Schnapp mit einem einstimmigen Wahlergebnis zum neuem Vorsitzenden gewählt. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der SPD Sand entnommen.

Ebenso einmütig wurde der weitere Vorstand mit dem stellvertretenden Vorsitzenden Paul Hümmer, der neuen Schriftführerin Heike Scheuring und dem neuen Kassier Winfried Schütz ins Amt gewählt.

Bei den Wahlen für den weiteren Vorstandwurden neben bewährten Persönlichkeiten eine Reihe von neuen jungen Gesichtern in Funktionen berufen. Die Wahl bracht folgendes Ergebnis: Bernhard Ruß, Anja Hey, Bastian Hümmer, Andrea Roth, Matthias Naumann, Martin Türk, Björn Werner und Christian Schütz. Zur Kassenrevision wurde Ulrike Hümmer berufen. Die Organisation des jährlichen Kinderflohmarktes im November bleibt in den Händen von Uwe Hartmann.

Die Wahl der Delegierten zur Stimmkreiskonferenz der nächsten Landtags- und Bezirkstagswahl brachte das folgende Ergebnis: Sebastian Schnapp, Heike Scheuring, Bernhard Ruß, Paul Hümmer, Anja Hey, als Delegierte. Die ersten Ersatzdelegierten sind Winfried Schütz und Gertrud Strätz.

Einstimmig wurde ein Antrag an die SPD Bundestagsfraktion und den SPD Bundesvorstand in Berlin diskutiert und verabschiedet.  Die SPD Bundestagsfraktion und der SPD Parteivorstand werden aufgefordert initiativ zu werden, um den Grundfreibetrag bei der Einkommenssteuer zu erhöhen. Der Grundfreibetrag bei der Einkommenssteuer soll demnach ab 1. Januar 2023 von derzeit 10.347 Euro auf die das soziokulturelle Existenzminimum angehoben werden.

Nach Auffassung von Wohlfahrtsverbänden müsste dem Grundfreibetrag die realistischen und aktuellen Lebenshaltungskosten ohne willkürliche Kürzungen zugrunde gelegt werden.

 
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