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Rauhenebrach
Förderung durch Regionalbudget in Rauhenebrach: Diese Projekte sind daraus entstanden
Eine der beiden Radinfotafel - hier in Theinheim.
Foto: Ulla Schmidt | Eine der beiden Radinfotafel - hier in Theinheim.
Bearbeitet von Johanna Heim
 |  aktualisiert: 23.10.2024 02:46 Uhr

Die Gemeinde Rauhenebrach erhält eine bedeutende finanzielle Unterstützung durch das Regionalbudget der Lebensregion plus. Dies geht aus einer Pressemitteilung hervor. Mit zwei neuen Radinformationstafeln entlang des frisch ausgebauten Radwegs zwischen Theinheim und Koppenwind werde Radfahrerinnen und -fahrern künftig eine umfassende Orientierung geboten.

Die Tafeln informieren nicht nur über das lokale Radwegenetz, sondern zeigen auch den Verlauf der Zisterzienser-Radrunden, die historische Stätten wie ehemalige Wirtschaftshöfe, Schlösser und die Klosterstätte Ebrach im Landkreis Bamberg miteinander verbinden. Diese Initiative werte den Radweg nicht nur visuell auf, sondern schaffe auch einen direkten Bezug zur reichen Geschichte der Region, so die Mitteilung.

Kurze Pause auf der Schaukel

Ein weiteres Highlight erwartet Wanderer und Radlerinnen am Waldrand von Karbach: Eine neu errichtete Panoramaschaukel lädt hier zum Verweilen ein und eröffnet einen wunderschönen Blick auf das idyllische Dorf, heißt es weiter. 

Die Panoramschaukel in Karbach.
Foto: Ulla Schmidt | Die Panoramschaukel in Karbach.

Im Herzen von Theinheim wird der Mitteilung zufolge durch die Unterstützung der Lebensregion plus ein gemeinschaftliches Brotbackhaus errichtet. Dieses Projekt ziele darauf ab, die alte Tradition des Brotbackens wiederzubeleben und über Generationen hinweg weiterzugeben.

Der Holzbackofen in Theinheim.
Foto: Ulla Schmidt | Der Holzbackofen in Theinheim.

Das Brotbackhaus am Gemeinschaftshaus in der Dorfmitte soll dem Presseschreiben zufolge dabei nicht nur kulinarische Genüsse hervorbringen, sondern auch als sozialer Treffpunkt dienen, der die Dorfgemeinschaft stärkt und zusammenführt.

Dorfplatz wird durch Dorfbrunnen aufgewertet

In Koppenwind wurde der Dorfplatz durch den Bau eines neuen Dorfbrunnens aufgewertet. Der Brunnen verschönere nicht nur das Ortsbild, sondern schaffe auch einen sozialen Treffpunkt für alle Generationen und bietet zudem einen Ruheplatz für Besucherinnen und Besucher. Das ehemalige Zisterzienserschloss befindet sich in unmittelbarer Nähe.

Insgesamt wurden diese Projekte mit einem Investitionsvolumen von 24.700 Euro umgesetzt und mit rund 15.500 Euro durch die Lebensregion plus gefördert, so die Mitteilung. "Dank der Unterstützung der Lebensregion plus können wir wichtige Akzente setzen, die das Leben in unserer Gemeinde nachhaltig bereichern", so Bürgermeister Matthias Bäuerlein. 

 
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