
Robert Müller, Vorsitzender des Vereins und 1. Kommandant der Feuerwehr, konnte zur Segnung des Feuerwehrhauses zahlreiche Gäste willkommen heißen. Bei einem Gottesdienst nahmen Pfarrerin Martina Popp-Posekardt und Diakon Clemens Nothass die Segnung des neuen Feuerwehrgeräthauses vor. In ihren Worten betonten sie, dass die Feuerwehren ein wichtiger Bestandteil der Gesellschaft wären und lobten ihren Einsatz zum Wohle der Mitbürgerinnen und Mitbürger. "Fast 1000 Stunden Eigenleistung, das ist phantastisch", sagte Landrat Wilhelm Schneider. Das spare der Gemeinde viel Geld - und was man selber geschaffen habe, wisse man viel mehr zu schätzen. Bürgermeister Wolfram Thein hob hervor, dass die Frauen und Männer der Feuerwehr Geroldswind ein unbeschreibliches Maß an Eigenleistung erbracht hätten. Ohne dieses ehrenamtliche Engagement hätte das Projekt nicht verwirklicht werden können, sagte er. In Eigenleistung wurde die komplette Außenanlage geplant und ein Teil des Innenausbaus.
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