Zum Auftakt der sommerlichen Biergartenserie „Auf du und du mit dem Kandidaten“ der FDP zeigte sich laut einer Pressemitteilung der Partei schönstes Sommerwetter. Karl Graf von Stauffenberg, der FDP-Direktkandidat für die Landtagswahl für den hiesigen Stimmkreis, konnte gut gelaunt im Biergarten am Meehäusle in Haßfurt die Ziele seiner Politik erläutern und natürlich auch von sich erzählen, heißt es in der Mitteilung.

Politik an den Bürger zu bringen, das sei das Ziel dieser kleinen Stammtische, wie FDP-Kreisvorsitzende Katrin Hiernickel, die selbst auch als Direktkandidatin für den Bezirkstag antritt, betonte. Einfach mal miteinander ins Gespräch kommen, Fragen beantworten, Fragen stellen, Politik greifbar machen.

Graf Stauffenberg erzählte deshalb von seiner Familie, seinem Schloss in Irmelshausen, das ihn allein schon durch seine Lage, immer wieder ansporne, für eine lebenswerte Zukunft des ländlichen Raumes zu kämpfen.

Stauffenberg sei kein Wegducker, kein Nachplapperer, schreibt die FDP. Er spreche Dinge an, die ihm auf dem Herzen liegen. Er setze sich ein für den Kampf gegen jegliche Form von Extremismus. Er sei mutig, manchmal provokant: So sei er überzeugt, dass das Direktmandat der CSU nicht in Stein gemeißelt sei, heißt es in der Pressemitteilung. Sein großes Ziel sei die Aufwertung des ländlichen Raums – wichtig sei es, einen Gesamtblick zu bekommen für das Flächenland Bayern.

Stauffenberg möchte laut der FDP Potenziale vor Ort nutzen. Er habe Ideen für den kommunalen Wettbewerb, eine davon sei es, die Kriterien für die Stabilisierungshilfen zu ändern. Zudem könne der Kandidat zuhören und hören, wie die Situation in den Schulen, im öffentlichen Nahverkehr und in anderen Bereichen des Alltags ist.

Die Digitalisierung sei eine Chance für den ländlichen Raum, aber nur, wenn die Datengeschwindigkeit nicht hinterherhinkt, betonte laut der Pressemitteilung auch Bezirkstagskandidatin Hiernickel.