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Bamberg
Bamberger Erzbischof: "Es ist eine Hungersnot nicht nur in Afrika zu befürchten"
Eine Bäuerin in einem Dorf nahe Touba, Bistum Thiès/Senegal: Weil Trockenheit und Dürre die Ernten verringern, sind die Menschen auf den Import von Getreide angewiesen.
Foto: Jörg Böthling/missio | Eine Bäuerin in einem Dorf nahe Touba, Bistum Thiès/Senegal: Weil Trockenheit und Dürre die Ernten verringern, sind die Menschen auf den Import von Getreide angewiesen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.03.2022 02:22 Uhr

Hilfswerke wie Misereor oder Missio schlagen Alarm: Die Folgen des Krieges in der Ukraine sind konkret auch in Afrika zu spüren, wie Projektpartner berichten. Russland und die Ukraine gehören zum Beispiel zu den größten Weizenlieferanten vieler afrikanischer Länder.

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