Haßfurt
Erinnerung an die jüdischen Nazi-Opfer: Auch die Stadt Haßfurt will jetzt Stolpersteine verlegen
Das war der gemeinsame Wunsch aller Stadtratsfraktionen. Das Projekt soll über einen gemeinnützigen Verein und ein Spendenkonto finanziert werden.
![Stolpersteine, wie hier auf einem Beispiel aus Bamberg zu sehen ist, können einzeln oder zu mehreren vor dem Wohnort der Deportierten oder Ermordeten stehen. Stolpersteine, wie hier auf einem Beispiel aus Bamberg zu sehen ist, können einzeln oder zu mehreren vor dem Wohnort der Deportierten oder Ermordeten stehen. ](/storage/image/8/3/8/3/9683838_app-article-teaser-large_1Bs6nF_kAac7G.jpg)
30 Jahre, nachdem der Künstler Gunter Demnig den ersten Stolperstein verlegt hat, will auch die Stadt Haßfurt mit den inzwischen berühmt gewordenen, in den Boden eingelassenen Messingtafeln an ihre jüdischen Opfer von Nationalsozialismus und Holocaust erinnern. Das hat der Stadtrat Haßfurt am Montag einstimmig beschlossen.
Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
14 TAGE GRATIS testen
- Alle Artikel in der App lesen
- Bilderserien aus Mainfranken
- Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
- Jederzeit monatlich kündbar
Sie besitzen ein tägliches Zeitungsabo?
Dann ist der Zugang für Sie gratis.
Ergänzen Sie dazu Ihre Kundennummer nach erfolgreicher Registrierung in der App unter Profil / Daten bearbeiten.