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Iphofen
Entwicklung der Pflegelandschaft im Landkreis Haßberge
Die Vertreter des Haßbergkreises auf der AWO-Bezirkstagung konnten bei bester Unterhaltung und vielen Informationen über die Entwicklungen in der Wohlfahrtspflege einen kurzweiligen Abend verbringen. Von links Paul Hümmer Bezirksausschuss, Ulrike Hahn Bereichsleitung Senioren, Elke Nüßlein Kassiererin Haßbergkreis, Stefan Rottmann stv. Bezirksvorsitzender, Renate und Gerd Keller vom Ortsverein Niederwerrn und Elisabeth Endreß Bezirksausschuss und Kreisvorsitzende Haßberge.
Foto: Paul Hümmer | Die Vertreter des Haßbergkreises auf der AWO-Bezirkstagung konnten bei bester Unterhaltung und vielen Informationen über die Entwicklungen in der Wohlfahrtspflege einen kurzweiligen Abend verbringen.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 22.11.2024 14:25 Uhr

In der jüngsten Bezirksausschusssitzung der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Unterfranken in Iphofen war der Landkreis Haßberge mit der Kreisvorsitzenden Elisabeth Endreß, Maroldsweisach und Paul Hümmer, Sand, mit vertreten. Wichtige Themen waren die Entwicklung der Pflegelandschaft auch im Landkreis Haßberge. Die AWO hat mit Zeil und in Knetzgau zwei große Wohnpflegeheime im Landkreis.

Im Bereich der Tagespflege ist bei der AWO viel in Bewegung, so befindet sich in der Gemeinde Knetzgau eine neue Tagespflegeinrichtung gerade im Bau. In Sand steht eine Errichtung einer Tagespflegeeinrichtung zur Diskussion, hierzu konnte Gespräche mit Ulrike Hahn, Bereichsleiterin Senioren, geführt werden.

Im Bereich der frühkindlichen Erziehung hat die AWO neue Einrichtungen bezogen. Bemerkenswert die AWO geht auch den Weg von Wald- bzw. Naturkindergärten. So unter anderem in Schonungen, Volkach oder ganz aktuell der neu eröffnete Waldkindergartens in Gochsheim-Weyer. Die Entwicklung dürfte auch für den Haßbergkreis von Interesse sein und eine Alternative zu Neubauten darstellen. Vom Betrieb des Naturkindergarten "Waldfüchsen" Schonungen berichtete der stellvertretender AWO Bezirksvorsitzender Stefan Rottmann, Schonungen, den interessierten Teilnehmern aus dem Haßbergkreis.

Elisabeth Endreß berichtete über die Aktivitäten der AWO-Ebern. Diese ist ein bedeutender Anbieter für die Schulverpflegung im Haßbergkreis an den Landkreisschulen. Nach dem Motto Essen ist mehr als den Hunger stillen. Sondern: Gute Schulverpflegung – Als Basis für die aktuelle und zukünftige Gesundheit. Weitere Themen waren: Die von der AWO betriebenen Senioren-Treff's erfreuen sich großer Beliebtheit und sollen weiter attraktiv gehalten werden. Bundesweit macht die Finanzierung der ambulanten Dienste bei allen Wohlfahrtsverbänden große Sorgen, so Bezirksgeschäftsführer Martin Ulses.

Wer viel arbeitet und Erfolge hat, sollte das Feiern nicht vergessen, so Bezirksvorsitzender Stefan Wolfshörndl. So schloss sich ein Danke-Abend in der Karl-Knauf-Halle mit Kabarett von Matthias Walz an.

Von: Barbara Ruß (Vorsitzende/Vorstandsmitglied, AWO Kreisverband Haßberge)

 
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