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Knetzgau
Ein riesiges Vergnügen für Groß und Klein bei bestem Wetter
Die Vorstandsmitglieder der Reservistenkameradschaft Knetzgau Thomas Niklaus (Erster von links), Matthias Russ (Zweiter von links), Jürgen Klauer (Vierter von links) sowie der 1. Vorsitzende Christian Emmert (Zweiter von rechts) ehren die Mitglieder der zweitplatzierten Mannschaft in der Kategorie 'Militär' Hauptgefreite Schieber (Dritte von links) und Leutnant Herbst (Erster von rechts).
Foto: Matthew Greer | Die Vorstandsmitglieder der Reservistenkameradschaft Knetzgau Thomas Niklaus (Erster von links), Matthias Russ (Zweiter von links), Jürgen Klauer (Vierter von links) sowie der 1.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 17.08.2024 02:35 Uhr

Bei bestem Wetter traten vor kurzer Zeit insgesamt 47 Mannschaften beim 12. Knetzgauer Bürgermarsch an. Sechs dieser Mannschaften waren militärische Teams, die zum Teil aus Reservisten, zum Teil auch aus aktiven Soldaten bestanden, während die restlichen Mannschaften nur von Zivilisten gebildet wurden. Zehn der zivilen Mannschaften waren reine Damenteams während auch zwölf Kinder- und Jugendmannschaften antraten.

Die Teilnehmer mussten insgesamt acht Stationen absolvieren, bei denen vielfältige Aufgaben von Bootfahren bis hin zu Feuerwehrübungen oder Hindernisparcours auf sie warteten. Bei den insgesamt über 160 Teilnehmern waren auch einige Vierbeiner dabei, die ihren Herrchen oder Frauchen tatkräftig bei der Bewältigung der gestellten Aufgaben unterstützten. Trotz der diversen Mühen und Anstrengungen kamen die Mannschaften mit jeder Menge guter Laune ins Ziel.

Am Schluss lauteten die Gewinnermannschaften in den verschiedenen Kategorien: Reservistenkameradschaft Markteinersheim (Militär), "Alte Herren TSV Knetzgau" (zivil), "Die Herzis" (Damen) und "Überhaupt keine Ahnung" (Kinder/Jugend).

Nach der Siegerehrung erfreuten sich Besucher und Teilnehmer des Bürgermarsches an diversen Köstlichkeiten – unter anderem gab es Spanferkel. Die Band "Heartbeat & Friends" spielte diverse Rock- und Pop-Klassiker bis spät in den Abend hinein und sorgte dafür, dass die ausgelassene Stimmung noch lange anhielt.

Sichtlich zufrieden zeigte sich Christian Emmert, 1. Vorsitzender der Reservistenkameradschaft Knetzgau, welche auch in diesem Jahr den Bürgermarsch wieder organisierte. "Ich bin unheimlich stolz auf das, was die Reservistenkameradschaft Knetzgau und alle anderen Helfer von Feuerwehr, BRK oder Wasserwacht in diesem Jahr wieder geleistet haben. Es war großartig", so Emmert.

Er ergänzte: "Wir brauchen solche Veranstaltungen wie den Bürgermarsch. Die Politik will, dass die Bundeswehr wieder stärker aufgestellt ist. Da ist es doch wichtig, dass unsere Streitkräfte viele Berührungspunkte mit dem Rest der Gesellschaft haben. Und wenn diese Berührungspunkte so froh und vielfältig sind wie beim Knetzgauer Bürgermarsch, dann ist das doch umso besser."

Von: Benjamin Schraven (Reservistenkameradschaft Knetzgau)

 
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