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KNETZGAU
Ein Hauch von China in Knetzgau
Ein Hauch von China in Knetzgau       -  (cr)   Lehrer der Deutschen Qigong Gesellschaft bieten seit den Olympischen Spielen 2008 in Peking jährlich in den Sommermonaten unter dem Motto „Qigong im Park“ an schönen Plätzen in verschiedenen Orten Deutschlands die kostenlose Möglichkeit, Qigong zu üben. An vier Abenden sind Frauen und Männer der Einladung von Walter Karg, Qigong-Lehrer der Deutschen Qigong-Gesellschaft, nach Knetzgau gefolgt. In angenehmer Umgebung wurde die Vielfalt der verschiedenen taoistischen und buddhistischen Übungen vorgestellt, die durch eine  Selbstmassage „Dao Yin Shu“ vervollkommnet wurde. Qigong ist ein wesentlicher Teil des chinesischen kulturellen Erbes. Die Übungen umfassen verschiedene Techniken, die das Qi (Lebensenergie) im menschlichen Körper zum Zirkulieren bringen und den Geist kultivieren sollen. Ziel ist es, die Gesundheit zu pflegen, das Leben zu verlängern und die latenten menschlichen Fähigkeiten zu entwickeln. Die Übungen sind uralt und wurden im Laufe ihrer Geschichte in China von taoistischen, buddhistischen und auch konfuzianischen Traditionen überliefert. Qigong ist jedoch weder an diese noch an sonstige weltanschauliche, religiöse oder nationale Zugehörigkeiten gebunden, sondern vom Wesen her universell und kann von jedem erlernt werden. Unser Bild zeigt die Teilnehmer mit Kursleiter Walter Karg (links).
Foto: Christiane Reuther | (cr) Lehrer der Deutschen Qigong Gesellschaft bieten seit den Olympischen Spielen 2008 in Peking jährlich in den Sommermonaten unter dem Motto „Qigong im Park“ an schönen Plätzen in verschiedenen Orten ...
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 |  aktualisiert: 19.08.2012 12:04 Uhr
Lehrer der Deutschen Qigong Gesellschaft bieten seit den Olympischen Spielen 2008 in Peking jährlich in den Sommermonaten unter dem Motto „Qigong im Park“ an schönen Plätzen in verschiedenen Orten Deutschlands die kostenlose Möglichkeit, Qigong zu üben. An vier Abenden sind Frauen und Männer der Einladung von Walter Karg, Qigong-Lehrer der Deutschen Qigong-Gesellschaft, nach Knetzgau gefolgt. In angenehmer Umgebung wurde die Vielfalt der verschiedenen taoistischen und buddhistischen Übungen vorgestellt, die durch eine Selbstmassage „Dao Yin Shu“ vervollkommnet wurde. Qigong ist ein wesentlicher Teil des chinesischen kulturellen Erbes. Die Übungen umfassen verschiedene Techniken, die das Qi (Lebensenergie) im menschlichen Körper zum Zirkulieren bringen und den Geist kultivieren sollen. Ziel ist es, die Gesundheit zu pflegen, das Leben zu verlängern und die latenten menschlichen Fähigkeiten zu entwickeln. Die Übungen sind uralt und wurden im Laufe ihrer Geschichte in China von taoistischen, buddhistischen und auch konfuzianischen Traditionen überliefert. Qigong ist jedoch weder an diese noch an sonstige weltanschauliche, religiöse oder nationale Zugehörigkeiten gebunden, sondern vom Wesen her universell und kann von jedem erlernt werden. Unser Bild zeigt die Teilnehmer mit Kursleiter Walter Karg (links).
 
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