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HAßBERGKREIS
Ein einstiger Exportschlager wird erforscht
Die Karte von 1538 soll die Position von Grenzsteinen verdeutlichen. Die Beschriftung (oben ist Süden) am oberen Bildrand zeigt von links nach rechts: Knetzberg, Bickenbacher Wald, Kolberg, Scherenberg, Schleifsteig, Zabelstein. Auffallend ist, dass die Berghänge ohne Bewaldung dargestellt sind, was der damaligen Realität sehr nahe kommen dürfte.
Foto: Peter Schmieder | Die Karte von 1538 soll die Position von Grenzsteinen verdeutlichen. Die Beschriftung (oben ist Süden) am oberen Bildrand zeigt von links nach rechts: Knetzberg, Bickenbacher Wald, Kolberg, Scherenberg, Schleifsteig, ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 15.12.2020 15:17 Uhr

Sandstein aus dem Landkreis Haßberge war in der Vergangenheit ein Exportschlager, der nicht nur in Franken, sondern beispielsweise auch in München oder Berlin verbaut wurde. Mit der „Erlebniswelt Fränkischer Sandstein“ in einem Steinbruch bei Breitbrunn soll bald ein Ort entstehen, an dem Besucher etwas über diese Geschichte erfahren können. Um diese Ausstellung vorzubereiten, sind momentan mehrere Heimatforscher damit beschäftigt, die Geschichte des Sandsteinabbaus in der Region gründlich aufzuarbeiten.

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