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Ebelsbach/Berlin
Drei Jahre Digital-Staatsministerin: So urteilen Experten über Bär
Angela Merkel hatte die Digitalisierung zur Chefsache erklärt. Seit drei Jahren ist Dorothee Bär nun im Kanzleramt dafür zuständig. Erfolgreich? Experten ziehen Bilanz.
Dorothee Bär (links) am 14. März 2018 im Bundeskanzleramt in Berlin, nachdem sie Angela Merkel zur Staatsministerin und Beauftragten für Digitalisierung ernannt hat.
Foto: Jesco Denzel, Bundesregierung | Dorothee Bär (links) am 14. März 2018 im Bundeskanzleramt in Berlin, nachdem sie Angela Merkel zur Staatsministerin und Beauftragten für Digitalisierung ernannt hat.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:19 Uhr

Als am 14. März 2018 in Berlin die vierte Bundesregierung unter Angela Merkel (CDU) vereidigt wurde, war eine Unterfränkin neu im Kabinett: Dorothee Bär aus Ebelsbach (Lkr. Haßberge). Die Bundeskanzlerin berief die ambitionierte CSU-Politikerin zur Staatsministerin und Beauftragte für Digitalisierung. Präsent und rege unterwegs in den sozialen Medien wie nur wenig andere aus dem Politikbetrieb in Berlin, warb Dorothee Bär von Beginn an für die Chancen, die in der gar nicht mehr so neuen Technik stecken - egal ob für Mobilität, Gesundheit, Bildung oder die Verwaltung.

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