Großen Zuspruch fanden die drei Büttensitzungen des TSV Zell, die restlos ausverkauft waren. Unter dem Motto "Eine Reise um die Welt" brachten die Akteure mächtig Stimmung in das Sportheim.
Bei den Kanibalen war der Elferrat in seinem Auftritt zu Gast, ehe "Die Flippers" auf der Bühne standen. Johannes Betz, Markus Gehring und Holger Betz brillierten in ihren Rollen und sorgten mit den Hits des Trios für begeisterte Zuschauer. Das Männerballet des TSV Zell stand diesem in Nichts nach und begab sich auf der Bühne nach Las Vegas.
In der Bütt standen Willi Fuß, Manfred Voit, Flo & Ho sowie Sabine Liebler. Auch dabei war wieder der 15-jährige Max Göbel, der schon seit sieben Jahren regelmäßig auf der Zeller Bühne steht. Durch seinen Vater Frank Göbel, der zusammen mit Ernst Ullrich durch das Programm führte, wurde Max seinerzeit vom Faschingsvirus infiziert. Dieses Mal erzählte der Schüler als Bauer von der Suche nach einer Frau und dachte dabei nicht ganz uneigennützig: "Schönheit vergeht, Hektar besteht".
Natürlich war auch jede Menge fürs Auge geboten. Mit Showtänzen begeisterten die Kindertanzgruppe Kunterbunt, die Meefischli und Meeangels aus Knetzgau sowie die Black Diamonds, die nach der Corona-Pause wieder richtig Vollgas gaben.
Zu Gast waren auch die Mainberger Schloßgeister, die mit ihrer aufwendigen Show viel Applaus erhielten. Für die musikalische Stimmung sorgte Franz Huber aus Krum, der gekonnt die Zuschauer zum Schunkeln animierte.