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HAßFURT
"Die Geburtshilfe in Haßfurt ist lebendig und funktioniert"
Das Ende der Haßfurter Geburtsstation war eigentlich schon beschlossen. Dann keimte Hoffnung auf. Jetzt stellte sich die Station in einem Tag der offenen Tür vor.
Leitende Hebamme Brigitta Wohner-Finger (4. von links) erklärt hier schwangeren Frauen die Entbindungsmöglichkeiten im Kreißsaal.
Foto: Günther Geiling | Leitende Hebamme Brigitta Wohner-Finger (4. von links) erklärt hier schwangeren Frauen die Entbindungsmöglichkeiten im Kreißsaal.
Günther Geiling
 |  aktualisiert: 22.06.2022 09:32 Uhr

Die Geburt eines Kindes gehört zu den bedeutendsten Ereignissen und meist schönsten Momenten im Leben. Seit Jahrzehnten genießt die Geburtsstation im Krankenhaus Haßfurt einen guten Ruf, nicht zuletzt aufgrund der familiären Atmosphäre. Den Internationalen „Tag der Hebammen“ nutzte die Abteilung der Geburtshilfe-Abteilung am Wochenende zu einem „Tag der offenen Tür“ und das ärztliche Personal, die Hebammen sowie das gesamte Team gaben vielen jungen Frauen und Familien einen Eindruck davon, wie man eine familienorientierte Geburt in harmonischer Atmosphäre und einem hohen Maß an Sicherheit für Mutter und Baby erleben kann.

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