Dank digitaler Technik, schnellster Datenübertragung, Internet und Satellitenbildern kann der Ukraine-Krieg quasi in Echtzeit anhand von Karten verfolgt und analysiert werden. In einem Online-Vortrag am 16. März wird erklärt, wie das funktioniert. Dazu die Pressemitteilung der Universität Bamberg: "Seit dem von Russland gestarteten Angriff auf die Ukraine vor zwei Wochen ändert sich täglich das Geschehen. Neueste Entwicklungen können auf Online-Karten mitverfolgt werden. Schon seit Beginn des Krieges im Jahr 2014 werden solche Karten verwendet und der Konflikt kann in Echtzeit nachvollzogen werden.
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