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EBERN
Der Mensch bleibt der wichtigste Faktor im Betrieb
Diese Frauen und Männer wurden bei der Firma FTE in Ebern für 25-, 40- und 50-jährige Zugehörigkeit durch Michael Müller (3. von rechts) geehrt. Zweiter Bürgermeister Harald Pascher (2. von rechts) und Betriebsratsvorsitzende Sonja Meister (4. von rechts) sowie Sabine Tedden (7. von rechts), würdigten die Leistungen und die Treue zur Firma.
Foto: Helmut Will | Diese Frauen und Männer wurden bei der Firma FTE in Ebern für 25-, 40- und 50-jährige Zugehörigkeit durch Michael Müller (3. von rechts) geehrt. Zweiter Bürgermeister Harald Pascher (2.
Helmut Will
 |  aktualisiert: 29.10.2016 03:48 Uhr

Eine große Anzahl Mitarbeitern wurde bei der Firma FTE in Ebern geehrt.

25, 40 und 50 Jahre halten Frauen und Männer der Firma die Treue. Michael Müller, Mitglied der Geschäftsführung bei FTE, Sabine Tedden, Leiterin Personal der FTE-Gruppe und Betriebsratsvorsitzende Sonja Meister stellten die Jubilare in den Mittelpunkt und würdigten deren Treue zum Unternehmen. Müller bemühte in seiner Laudatio die Geschichte, ebenso wie Betriebsratsvorsitzende Meister. Müller blickte auf die Jahre 1966, 1976 und 1991 zurück, die Jahre, als die zur Ehrung anstehenden Jubilare eingetreten sind.

33 Personen seien im Jahr 1966 eingestellt worden, sagte Sonja Meister und die IG-Metall habe eine Lohnerhöhung von sechs Prozent erstritten. 1976, das Eintrittsjahr der 40-jährigen Jubilare, war von Umbaumaßnahmen im Werk Ebern gekennzeichnet. Sie erinnerte daran, dass damals noch Kinder von Arbeitnehmern in das Werk zu Oster- und Weihnachtsfeiern eingeladen wurden. „Mehr als 1000 seien damals gekommen.“ 236 Mitarbeiter wurden eingestellt, davon 16 Auszubildende. 1991 sei das Unternehmen „stark gebeutelt“ worden, Produktion wurde nach Furth im Wald verlagert und es habe Veränderungen in der Führungsriege gegeben. Damals waren im Werk 2700 Mitarbeiter beschäftigt, sagte Sonja Meister.

Zweiter Bürgermeister Harald Pascher brachte seine Freude zum Ausdruck, die Firma FTE in Ebern als den größten Arbeitgeber und Steuerzahler zu haben. Besonders erwähnte er Gerhard Stubenrauch, der 50 Jahre beim Unternehmen ist. Für ihn hatte er den „Eberner Lützel“ als Geschenk dabei. „Der wichtigste Faktor in einem Betrieb ist und bleibt der Mensch“, stelle Pascher fest. Ein betriebliches Vorankommen und eine Weiterentwicklung sei ohne diesen nicht möglich. Ein halbes Jahrhundert, 50 Jahre, gehört Gerhard Stubenrauch dem Unternehmen an.

Seit 40 Jahren sind dabei: Egid Macht, Paul Hümmer, Johanna Flachsenberger, Petra Lang, Friedrich Reuß, Maria Klaus, Reiner Diringer, Karl Söldner, Werner Wolfschmitt, Helmut Altrichter, Gerlinde Pickel, Lothar Heimlich, Udo Hellwig, Roland Bernhard, Erika Biegler, Gerhard Grimmer, Werner Dürr, Karl-Heinz Fuchs, Karin Hufnagel, Ingo Schröter, Ulf Diringer, Robert Müller, Bruno Schorn, Bertram Reuß, Franz Kohnhäuser, Ingrid Elflein, Maria Plott, Elfriede Jost, Doris Prediger, Wolfgang Börschel, Irene Jungnickl, Anita Gemmer Rudolf Behr, Edeltraud Streng, Manfred Krines, Ulrich Kaiser, Berthold Schmitt. Friedrich Hofmann und Helmut Lehnert.

25 Jahre sind dem Unternehmen verbunden: Gerd Schlee, Karin Wirsing, Christian Sperber, Markus Krug, Stefan Hermanns, Thorsten Hufnagel, Simone Berger, Rainer Schauer, Stefan Grimm, Werner Klemm, Michael Hümmer, Olaf Schröder, Roland Werft, Ronny Bühling, Thorsten Hümmer, Alexander Grell, Thilo Huppmann, Volker Ebert, Marco Schlereth und Roland Schmitt.

 
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