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Haßfurt
Corona im Haßbergkreis: 165 bestätigte Infektionen
Laut Gesundheitsamt Haßberge sind 155 Betroffene inzwischen gesund. 28 Männer, Frauen und Kinder befinden sich gegenwärtig in häuslicher Isolation.
Die männliche Skulptur vom Kulturbrunnen des Künstlers Theophil Steinbrenner vor der Stadthalle in Haßfurt trägt eine Mundschutzmaske gegen eine Corona-Ansteckung.
Foto: René Ruprecht | Die männliche Skulptur vom Kulturbrunnen des Künstlers Theophil Steinbrenner vor der Stadthalle in Haßfurt trägt eine Mundschutzmaske gegen eine Corona-Ansteckung.
Martin Sage
 |  aktualisiert: 14.02.2024 13:24 Uhr

Vor zweieinhalb Wochen erreichte die Zahl der Personen im Haßbergkreis, bei denen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen wurde, die 160-er-Marke. Wie stabil die Lage im inzwischen Kreisgebiet ist, zeigt sich daran, dass es seither nur fünf bekannte Neuinfektionen gab. Am Dienstag  gab das Gesundheitsamt Haßberge um 11.15 Uhr einen Stand von 165 bestätigten Infektionen bekannt. Das war ein Betroffener mehr als vor dem Wochenende.

Nur noch vier "Kranke"

155 Bürgerinnen und Bürger seien inzwischen wieder gesund, teilte die Behörde nun mit, weswegen aktuell nur noch vier Personen infiziert seien. Sechs Menschen waren an Covid-19 gestorben. Gegenwärtig befänden sich 28 Männer, Frauen und Kinder in häuslicher Isolation, lässt das Gesundheitsamt die Öffentlichkeit weiter wissen. 

Der Landkreis Haßberge hat das im März eingerichtete Bürgertelefon rund um das Thema "Corona" mittlerweile wegen "immer weiter sinkender Nachfrage" eingestellt. Deshalb verweist die jüngste Pressemitteilung auf die Corona-Hotline der Bayerischen Staatsregierung, Tel.: (089) 122 220 und die Homepage des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Intergration (www.stmi.bayern.de/miniwebs/coronavirus/faq/index.php).

Bürger, die Kontakt mit einem bestätigten Erkrankungsfall hatten und an Erklältungssymptomen litten, sollten sich mit dem Hausarzt in Verbindung setzen und das weitere Vorgehen besprechen, heißt es weiter in der Verlautbarung. Sofern der Hausarzt den Patienten als begründeten Verdachtsfall einstufe, melde dieser die Daten an das Landratsamt weiter: "Die Betroffenen erhalten dann einen Termin."

 
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