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Bamberg
Bezauberndes Andenken an den bekannten Bamberger Krippenschnizter Max Huscher
Max Huschers Nichte Karin Stader (links) hat dem Diözesanmuseum eine wertvolle Schenkung gemacht, die Kuratorin Ludmila Kvapilová-Klüsener in der Vitrine arrangierte.
Foto: Marion Krüger-Hundrup | Max Huschers Nichte Karin Stader (links) hat dem Diözesanmuseum eine wertvolle Schenkung gemacht, die Kuratorin Ludmila Kvapilová-Klüsener in der Vitrine arrangierte.
Marion Krüger-Hundrup
 |  aktualisiert: 17.12.2022 02:59 Uhr

Detailliert geschnitzte Charakterköpfe bärtiger Männer, bezaubernd schöne Frauengesichter und die für Max Huscher typischen "sprechenden Hände" machen seine Figurengruppen einzigartig. Bisher waren einzelne seiner Weihnachts- und Passionskrippen in Ausstellungen in der Maternkapelle und in der Neuen Residenz zu sehen.

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