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HAßFURT
Betroffene einbeziehen
Die Teilnehmer: Andreas Wagner, Marlin Schamberger und Kevin Dresse (vorne von links) sowie Stephan Schneider, Juliane Holzinger, Marion Oehrl, Wiltrud Burger, Amelie Oehrl, Sabine Brix, Manfred Finster und Ilona Mina (hinten von links) beteiligten sich an der Aktion.
Foto: Ulrike Langer | Die Teilnehmer: Andreas Wagner, Marlin Schamberger und Kevin Dresse (vorne von links) sowie Stephan Schneider, Juliane Holzinger, Marion Oehrl, Wiltrud Burger, Amelie Oehrl, Sabine Brix, Manfred Finster und Ilona ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 24.02.2014 16:10 Uhr

Es gibt immer noch genügend Barrieren für Seh- und Gehbehinderte, ältere Menschen, Bürger, die auf Hilfsmittel angewiesen sind, sowie Eltern mit Kinderwagen. Dabei fehlt es oft nur an Kleinigkeiten. Andererseits bemühen sich mittlerweile viele Geschäftsleute und Behörden, Barrieren abzubauen. Dieses Fazit ergab sich aus der Aktion „Barrierefreies Haßfurt“ des Vereins Lebens(t)raum.

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