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HAßFURT
Bei den Haßfurter „Hawks“ sind derzeit viele Fragen offen
Wer wird nächstes Jahr für die „Hawks“ auflaufen? Wer wird das Team trainieren? Wie viele Kontingentspieler darf der Verein einsetzen? Es gab viele Fragen, auf die die Mitglieder bei der Jahreshauptversammlung auf eine Antwort gehofft hatten. Doch nach wie vor herrscht bei vielen Aspekten für die neue Saison wenig Klarheit.
Foto: Ralf Naumann | Wer wird nächstes Jahr für die „Hawks“ auflaufen? Wer wird das Team trainieren? Wie viele Kontingentspieler darf der Verein einsetzen?
Ralf Naumann
 |  aktualisiert: 29.03.2021 10:42 Uhr

Dürfen die Haßfurter „Hawks“ in der kommenden Landesligasaison nun offiziell – also mit dem „Segen“ des Bayerischen Eissportverbands (BEV) – mit mehr als zwei Kontingentspielern auflaufen, oder nicht. Sportlicher Leiter Martin Reichert konnte diese seit Monaten offene Frage auch bei der Jahreshauptversammlung des ESC Haßfurt am Donnerstag nicht endgültig beantworten. Nur soviel: „Wir, beziehungsweise die Anwaltskanzlei, haben darauf hingewiesen, dass es schön wäre, vor dem Saisonstart ein Urteil zu haben.“ Den 35 anwesenden Mitgliedern teilte der 55-Jährige den aktuellen Stand des immer noch laufenden Rechtsstreits mit dem BEV mit. Der ESV Burgau habe die Klage, auch im Namen des ESV Waldkirchen und des ESC Haßfurt, beim Landgericht 1 in München abgegeben. Wann diese Klage verhandelt wird, könne man „leider nicht beeinflussen, da wir nicht wissen, welcher Richter dieser Klage zugeteilt wird“, bat Reichert weiter um Geduld.

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