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HASSFURT
Behinderte vor den „Stadtmauern“
In Haßfurt gibt es immer noch viele Barrieren baulicher Art, wie zum Beispiel in der Tiefgarage, die von Rollstuhlfahrern nicht genutzt werden kann und für Eltern mit Kinderwagen immer ein Problem darstellt. Unser Bild zeigt (von links) Manfred Finster, Stephan Schneider, der seine Heimatstadt bei der Aktion „Barrierefreies Haßfurt“ des Vereins Lebens(t)raum vom Rollstuhl aus betrachtete, Miriam Krause mit ihrem Sohn Ben im Kinderwagen sowie Wiltrud Burger.
Foto: Langer | In Haßfurt gibt es immer noch viele Barrieren baulicher Art, wie zum Beispiel in der Tiefgarage, die von Rollstuhlfahrern nicht genutzt werden kann und für Eltern mit Kinderwagen immer ein Problem darstellt.
Redaktion
 |  aktualisiert: 15.12.2020 15:28 Uhr

Es gibt immer noch genügend Barrieren für Seh- und Gehbehinderte, Ältere Menschen, Bürger, die auf Hilfsmittel angewiesen sind, sowie für Eltern mit Kinderwagen. Dabei fehlt es oft nur an Kleinigkeiten. Andererseits bemühen sich mittlerweile viele Geschäftsleute und Behörden, Barrieren abzubauen. Dieses Fazit ergab sich aus der Aktion „Barrierefreies Haßfurt“ des Vereins Lebens(t)raum.

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