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OBERTHERES
Ausdauer, Kraft, Koordination und Schnelligkeit
Die Teilnehmer beim Deutschen Sportabzeichen: (hinten von links) Sportabzeichenprüfer Alfred Schmitt, Vorsitzender Heribert Hahn, Oswald Reis, Felix Burkard, Adrian Schober, Lothar Singer, Horst Kaden, Herbert Roth, Michael Stößlein, Dieter Fischer, Rudolf Hartling; (vorne von links) Fabian Liehr, Noah Lindner, Antonia Schober, Vanessa Füglein, Denise Schickerling, Celine Barth, Antonia Liehr, Xenia Schickerling, Maximilian Starosta und Denis Kulschin.
Foto: René Ruprecht | Die Teilnehmer beim Deutschen Sportabzeichen: (hinten von links) Sportabzeichenprüfer Alfred Schmitt, Vorsitzender Heribert Hahn, Oswald Reis, Felix Burkard, Adrian Schober, Lothar Singer, Horst Kaden, Herbert Roth, ...
Georg Ruhsert
 |  aktualisiert: 22.03.2015 19:00 Uhr

„Weil es Spaß macht und wir sportlich sind“, diese prompte Antwort bekam der Übungsleiter und Sportabzeichenprüfer Alfred Schmitt bei der Verleihung auf seine Frage: „Warum machen wir ein Sportabzeichen?“. 43 Teilnehmer erreichten im vergangenen Jahr beim dreistufigen Leistungssystem das Edelmetall.

Die geforderten Leistungen wurden in vier Gruppen mit zahlreichen Disziplinen beim TV Obertheres ausgetragen, nicht nur Vereinsmitglieder nahmen teil, sondern auch auswärtige Anwärter. Zu den Leistungsgruppen gehören Ausdauer (800-m-Lauf), Kraft (Weitwurf), Schnelligkeit (50-m-Lauf) und Koordination (Zonenweitsprung). In jeweils einer Gruppe musste mindestens in einer Disziplin Bronze erreicht werden, um am Ende ein Sportabzeichen und Urkunde zu bekommen. Außerdem wurde ein Familien-Sportabzeichen für die gemeinsame sportliche Leistung verliehen. Mindestens drei Familienmitglieder aus mindestens zwei Generationen müssen in der „Einzelwertung“ das Deutsche Sportabzeichen mit Erfolg abgelegt haben. Alfred Schmitt schaffte mit seinen Töchtern Heidrun, Sabine Schmitt-Feldner und Enkelin Anne Feldner die zusätzliche Anerkennung. Schmitt ist neben Klaus Schulze, beide 80 Jahre alt, der älteste Teilnehmer und erreichte bereits 26 Sportabzeichen, wie auch Lothar Singer und Willibald Hümmer, in Folge. Nur Herbert Roth schaffte zwei Abzeichen mehr.

Außerdem erhielten drei Teilnehmer neben ihrem Sportabzeichen das sogenannte Bicolore-Abzeichen, das die jahrelange und dauerhafte wiederholte Teilnahme der Erwachsenen alle fünf Jahre würdigt. Die einzige weibliche Teilnehmerin, Anita Roth, erreichte zum 25. Mal ein Edelmetall und somit auch ein zusätzliches Sportabzeichen mit Zahl. Für die 15. Teilnahme in Folge wurden Rudolf Hartling und Horst Kaden besonders geehrt.

Die erfolgreichen Sportler Jugend Bronze: Nico Burkard, Vanessa Füglein, Fabian Liehr, Xenia Schickerling, Lenny Schmidt, Maximilian Starosta, Lukas Stottele und Tatjana Wittsack. Silber: Celine Barth, Neal Eckart, Anne Feldner, Katharina und Johanna Kandler, Kristina und Dennis Kulschin, Antonia Liehr, Denise Schickerling, Antonia und Adrian Schober, Michael Stark, Hanna und Fabian Stingl und Max Weigl. Gold: Felix Burkard, Kay Eckart, Ana Lucia Leguizamon und Noah Lindner. Erwachsene Bronze: Rudolf Hartling. Silber: Horst Kaden, Anita Roth, Simon Schmitt, Klaus Schulze und Michael Stößlein. Gold: Dieter Fischer, Anette Hümmer, Willibald Hümmer, Oswald Reis, Herbert Roth, Alfred Schmitt, Heidrun Schmitt, Sabine Schmitt-Feldner, Stefan und Lothar Singer.

 
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