UNTERMERZBACH
Aufbereitungsanlage holt das Gute aus der Gülle heraus

Mit Gülle beschäftigen sich die wenigsten gerne. Bei Helmut Döhler ist das anders. Der 59-jährige Agraringenieur aus Untermerzbach hat in den vergangenen Jahren viele Gedanken um das tierische Abfallprodukt kreisen lassen. Ungeniert nimmt er Gülle sogar in die Hand. Für ihn ist das nichts Ekelhaftes. Denn was er in der Hand hält, ist weder schmierig oder flüssig noch stinkt es. Es sind kleine Pellets, die aussehen wie diejenigen, die in Öfen verfeuert werden, sie sind nur dunkler. Seine Pellets bestehen nicht aus gepresstem Holz, sondern aus dem, was übrig bleibt, wenn Döhler mit der Gülle fertig ist.
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